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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Peter König ist Polizist und schwul. Das hat er lange versteckt. Jetzt ist er Ansprechpartner für gleichgeschlechtliche Lebensweisen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Beim hannöverschen Schützenfest gibt es seit zwölf Jahren ein Partyzelt von Homos, aber für alle. Die Koexistenz mit den meist eher konservativ ausgerichteten Schützen funktioniert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schulleiter gesucht im Oldenburger Land: Als sich ein schwuler Lehrer bewirbt, regt sich Protest; der Pfarrer sammelt ihn, der Bewerber zieht zurück. Gegen Homophobie trommelt jetzt - der Schützenverein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der niedersächsische Landtag hat die Gleichbehandlung von Lebenspartnerschaften mit Ehen beschlossen - allerdings spät und nicht rückwirkend, wie SPD und Lesben- und Schwulenverband bemängeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gemütlich zurückgelehnt: Wie Niedersachsen die Gleichstellung von Schwulen und Lesben über Jahre verschleppt hat, ist ein Skandal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Schwulenfeindlichkeit im Fußball ist mit dem Fall Amerell erneut sichtbar geworden. Der schwule hannoversche Schiedsrichter Hans-Jürgen Gurtowski fordert vom DFB greifbare Aktionen gegen Homophobie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ob sie verheiratet oder verpartnert sind, macht für Beamte weiterhin einen Unterschied, entscheidet das Verwaltungsgericht in Hannover. Schwule und Lesben bleiben besoldungsrechtlich Menschen zweiter Klasse, weil es der Gesetzgeber so will
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Oldenburgs Oberbürgermeister Gerd Schwandner predigt Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben, erfreut sich aber auch an evangelikalen Gläubigen, die Homosexualität für eine „Sünde“ halten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Organisatoren der Christopher Street Days (CSD) in Oldenburg und Bremen streiten um die Vormachtstellung in der Region. Es dreht sich um die Frage: Wie viel Politik muss sein? Für viele Lesben und Schwule zählt offenbar zuerst der Spaß
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Ein Jahrzent „Abend zum anderen Ufer“: Auch in Emden wird der CSD gefeiert. Parade vorläufig nicht geplant
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Schwule Männer sind in Auseinandersetzungen weniger starr und streitlustig, so eine Braunschweiger Pilot-Studie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Den kirchlichen Segen für schwule und lesbische Paare wird es im niedersächsischen Oldenburg vorerst nicht geben. Gegen einen Beschluss des Kirchenparlaments legte der evangelische Bischof sein Veto ein. Jetzt tritt der erste Pfarrer aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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