Eine Fotoausstellung, die LGBTIQ-Leben zeigt, geht der erzkonservativen ungarischen Regierung zu weit. Ein Gesetz macht das Verbot möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum mögen sich Netanjahu und Orban? Weil sie konservativ sind. In Israel hat eine Anti-LGBT-Einstellung Tradition. Zumindest außerhalb von Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Staatspräsidentin Novák protestiert gegen das homophobe „Whistleblower-Gesetz“. Ideologische Gründe spielen dabei weniger eine Rolle als pragmatische.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele Menschen haben am Wochenende gegen die homophobe Politik der Regierung demonstriert. Es war die größte Regenbogenparade in Ungarns Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU teilt sich scheinbar in den liberalen Westen und den rechten homophoben Osten. Doch dieses Bild ist zu simpel
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Beim Referendum über LGBTQ liefert Ungarns Regierungschef die Antwort gleich mit. Und Orbán weiß: Echten Druck hat er aus Brüssel nicht zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Moldovas Sozialisten-Chef Igor Dodon gratuliert Ungarns Premier Orbán zum Anti-LGBTQ-Gesetz. Damit macht er vor den Wahlen erneut klar, was er vorhat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán zieht sein antiqueeres Gesetz trotz Protest der EU durch. Er braucht es, um die Opposition im Land zu spalten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Viktor Orbán macht weiter Stimmung gegen queere Menschen. Welche Vorteile er sich davon verspricht und warum europäische Solidarität wichtig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die queeren Tanzsportlerinnen Réka und Anita sprechen über die Fußball-EM, die Budapester LGBTQ-Szene und was die homophoben Gesetze für sie bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Queere Sportklubs in Budapest sorgen sich, dass sich ihre schlechte Lage mit dem neuesten Parlamentsbeschluss künftig noch mehr verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
EU-Kommissionschefin bezeichnet Ungarns neues Gesetz als „Schande“. Die Behörde will nach langer Untätigkeit dagegen vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Uefa wollte kein bunt beleuchtetes Stadion in München. Dafür kriegt sie nun eine Megawelle für mehr Offenheit im Sport. Wie das Regenbogenverbot beim deutschen EM-Spiel heute gegen Ungarn für Jetzt-erst-recht-Stimmung sorgt3, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Münchner EM-Arena wird nun doch nicht in den Regenbogenfarben erleuchtet. Ein typischer Uefa-Skandal und ein Image-Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das grelle Wehklagen nach der Uefa-Entscheidung zum Regenbogen ist verlogen. Im deutschen Fußball ist es kaum besser. Deswegen outet sich kein Profi.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Trotz breitem Protest: Ungarn hat ein Gesetz verabschiedet, das die Darstellung von Homo- und Transsexualität in Büchern und Filmen verbietet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ungarn beschneidet per Verfassungsreform erneut die Rechte für LGBTQ. Selbst Fidesz-Anhänger:innen sehen die sexuelle Orientierung als Privatsache an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ausgerechnet ein Vertrauter von Ungarns homofeindlichen Premier Orbán wurde bei einer schwulen Sexparty erwischt. József Szájerer ist zurückgetreten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Ungarn beginnen nun die schwul-lesbischen Eurogames. Rechte Gruppen mobilisieren gegen das Sportereignis. Ausländische Teilnehmer fürchten um ihre Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rechtsradikale attackieren lesbische und schwule Aktivisten. Dabei werden acht Personen verletzt. Die EU-Abgeordnete Katalin Levai beklagt: Die Intoleranz in Ungarn ist beschämend.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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