Politische Demonstration oder einfach eine Riesenparty? In diesem Spannungsfeld bewegte sich auch der 45. Christopher Street Day wieder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Längst ist der Christopher Street Day bei uns eine feste Institution geworden. In mehr als 130 Städten gehen queere Menschen für sich und ihre Belange an die Öffentlichkeit
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Anfeindungen und Hass auf queere Menschen erleben zurzeit einen besorgniserregenden Aufstieg – massiv befeuert durch Hetze vom rechten Rand. Betroffenen helfen können Anlauf- und Beratungsstellen, Demonstrationen und handfester Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Warum mögen sich Netanjahu und Orban? Weil sie konservativ sind. In Israel hat eine Anti-LGBT-Einstellung Tradition. Zumindest außerhalb von Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Eine Vielzahl an Slogans hat die Fifa für die Kapitäninnen dieser WM entworfen. Ein paar mehr hätten es schon sein können.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ein Erfolg der rechten Partei VOX bei den Wahlen in Spanien wäre für LGTBI und Frauen eine schlechte Nachricht, wie ein Blick in von VOX-regierte Orte zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bei den CSDs feiern die Communities sich selbst. Doch wie steht es um das politische Engagement queerer Menschen in verschiedenen Generationen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Politik hat sich in die Sommerpause verabschiedet, aber irgendwas geht immer. Da bieten sich Kunstrundgänge an, Punkrock und Tokio Hotel beim CSD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Beim lesbisch-schwulen Stadtfest in Schöneberg fehlte es nicht an Glitzer. Der Regierende warb auf dem Wilden Sofa bei gendergerechter Sprache um Toleranz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit zehn Jahren gehen auch im Wendland Menschen zum CSD auf die Straße. Die Stimmung ist gut, doch im Hintergrund gärt ein Generationskonflikt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nach dem rechten Lokalwahlerfolg in Thüringen dreht unser*e Autor*in auf dem Stadtplatz ein queeres Video. Es folgten keine Äxte, aber Beschimpfungen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Zerrüttete Gesellschaften erzeugen Gewalt, queere Menschen werden besonders oft zur Zielscheibe. Law-and-Order-Politik bietet dagegen keinen Schutz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Das Land Berlin hat mit Alfonso Pantisano seinen ersten Queerbeauftragten. Lob kommt von Verbänden, die Grünen kritisieren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Jordanien ist die queerfeministische Szene seit Wochen Angriffen im Netz ausgesetzt. Die Behörden heizen die Stimmung öffentlich mit an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dortmunds Neuverpflichtung Felix Nmecha hatte homophobe Inhalte weiterverbreitet. Doch die tolerante Clubkultur wird er damit kaum gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die orthodoxe Kirche Georgiens macht anlässlich einer Aktionswoche gegen LGBTQ+ mobil. Die Regierungspartei Georgischer Traum tut nach Kräften mit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Club K41 in Kyjiw war bis Kriegsbeginn einer der gehyptesten Clubs Osteuropas. Mitarbeitende im Exil sammeln nun Spenden für die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Tbilissi wird ab 1. Juli eine Woche Pride gefeiert. Ein Besuch bei den Protagonist*innen, zwischen alter Feindschaft und neuen Allianzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Brasilien galt als liberales Vorbild. Die Ehe für alle wurde bereits 2011 eingeführt – gleichzeitig gibt es in keinem Land so viel Gewalt gegen LGBTQ.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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