Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert der Bundestag in diesem Jahr erstmals mit einer eigenen Veranstaltung an die Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität verfolgt und getötet wurden: schwule Männer, lesbische Frauen, trans, inter und nicht-binäre Menschen3, 12, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Erstmals wird der Bundestag bei der Holocaust-Gedenkveranstaltung der LGBTIQ+ gedenken. Historiker:innen sehen das als großen Fortschritt.
ca. 323 Zeilen / 9670 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr outeten sich im Rahmen von #OutInChurch 125 Katholik*innen als queer. Was hat sich seitdem in der Institution verändert?
ca. 392 Zeilen / 11755 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Longread
Erst förderte der türkische Staat Emin Alpers neuen Film „Burning Days“. Jetzt fordert er das Geld zurück. Im Film geht es um Homophobie.
ca. 214 Zeilen / 6403 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Noch 2022 erklärte ein Richter einem schwulen Geflüchteten aus Algerien, er könne dort ja diskret leben. Nun wurde er doch als Flüchtling anerkannt.
ca. 129 Zeilen / 3854 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Ukraine tobt der Krieg, in der Hoffnung auf ein sicheres Leben fliehen Tausende. Doch für Queers ist die Flucht deutlich gefährlicher.
ca. 266 Zeilen / 7973 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch in einer kleineren Stadt wie Göttingen sind wegweisende Projekte der queeren Bewegung entstanden. Das zeigt der Sammelband „In Bewegung kommen“.
ca. 220 Zeilen / 6594 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georgien ist ein homofeindliches Land. Die neu gegründete Grüne Partei will sich für die Rechte von Frauen und der LGBTQ-Community engagieren.
ca. 152 Zeilen / 4541 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Heath Thorpe gehört zu den besten 50 Turnern der Welt. Er mischt die Szene auf, weil er anders turnt als die Konkurrenz – und weil er schwul ist.
ca. 232 Zeilen / 6942 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die WM findet in einem Klima der Verklemmtheit statt. Männer suchen dennoch die Nähe anderer Männer – in aller Öffentlichkeit.
ca. 82 Zeilen / 2460 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
ca. 53 Zeilen / 1562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Viele LGBTIQ-Menschen verlassen Uganda und fliehen nach Kenia. Auch dort erfahren sie homofeindliche Gewalt. Ihre Proteste werden bislang kaum gehört.
ca. 258 Zeilen / 7715 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Anschlag auf den Club Q in Colorado Springs zeigt so wie die Debatte über die „One Love“-Binde: die Hetze gegen die LGBTQI-Community hat Folgen.
ca. 171 Zeilen / 5114 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der katarische homosexuelle Arzt Nas Mohamed hat Asyl in den USA erhalten, wo er seit 2011 lebt. Den aktuellen Boykott hält er für sinnlos.
ca. 63 Zeilen / 1869 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Jena steht die Professur für Geschlechtergeschichte vor dem Aus. Die Begründung wirkt fadenscheinig – und trifft auf Widerstand.
ca. 228 Zeilen / 6838 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kritik an Fifa und DFB ist aufgeheizt, moralisierend und heuchlerisch. Bis heute hat sich noch kein aktiver deutscher Profifußballer geoutet.
ca. 77 Zeilen / 2300 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die FDP sollte überlegen, was Freiheit eigentlich bedeutet. Der Aktionsplan zu queerer Vielfalt muss möglichst progressiv umgesetzt werden.
ca. 66 Zeilen / 1972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ampel-Regierung will mit einem Aktionsplan die Rechte von LGBTIQ+ stärken. Er sieht auch eine Anpassung im Grundgesetz vor.
ca. 132 Zeilen / 3952 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Bremer Bündnis ruft vor dem Trans* Day of Remembrance zur Demo auf. Aktivist*in Finn Müller begründet, warum Sichtbarkeit wichtig ist.
ca. 87 Zeilen / 2588 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Fußball-WM findet in einem Land statt, in dem Homosexualität verboten ist. Das allein hätte Grund genug sein sollen gegen Katar als Ausrichter.
ca. 65 Zeilen / 1935 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.