Corny Littmann löste in Hamburg einst politische Skandale aus. Für seinen Einsatz gegen Homophobie erhält er nun den Maneo-Award.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CSD Pride Parade zog mit 15.000 Teilnehmern schrill und mit politischen Forderungen durch die Stadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Barbara Mansberg vom Lesben- und Schwulenverband Hamburg stört, dass die Mehrfach-Diskriminierung von Lesben oft ausgeblendet wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
VERSTÄNDIGUNG VertreterInnen verschiedener Religionen diskutieren über Homophobie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
DISKUSSION Im Rahmen des Christopher-Street-Days (CSD) geht es um Homophobie und Gewalt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
HOMOSEXUELLE Liberale Hansestadt? Die Hamburger Historie bietet viele Beispiele für Diskriminierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Hamburger Diabetologe Arne Elsen will schwulen Patienten „den Geist der Homosexualität austreiben“ und rechnet die Behandlungen über die Krankenkassen ab. Kassen und Ärztekammer sind machtlos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schwule Fußballamateure fühlen sich oft unwohl im heterodominierten Klubumfeld. Und so gründen sie ihre eigenen Vereine.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Queerfilm Festival Bremen verhandelt ebenso wie die Lesbisch-Schwulen Filmtage Hamburg mittlerweile eine große Bandbreite queerer Themen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SEXUALITÄT 125.000 Menschen auf der Schwulen- und Lesben-Parade zum Christopher Street Day
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
GEWALT Unbekannte schlagen Scheiben des Magnus-Hirschfeld-Centrums ein. Politiker sind entsetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
BUCHPRÄSENTATION Homosexuelle diskutieren mit Politikern über die Veränderung der Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ERSTE STUNDE Das Magnus-Hirschfeld-Centrum in Hamburg berät Homosexuelle seit 30 Jahren und ist auch bei der Organisation des Christopher Street Day seit Anfang an dabei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
VANDALISMUS Schon zum vierten Mal wurden in Hamburg die Gedenksteine homosexueller Opfer des Nationalsozialismus beschädigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Er stellte sich bis zur Selbstentblößung in den Dienst homosexueller Befreiung, wurde Unternehmer des Jahres. Nicht zuletzt bereitete der Hamburger Theaterchef Corny Littmann der Spaßrepublik den Weg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Hamburgs Exbürgermeister von Beust ist eingetragen lebensverpartnert – mit einem 36 Jahre jüngeren Mann. Das verletzt angeblich das Stilempfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Stephen Spenders Roman "Der Tempel" spielt im schwulen Hamburg der 1920er Jahre. Joachim Bartholomae vom Männerschwarm-Verlag sagt, warum er das Buch neu herausgebracht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
BUCHHANDEL Der Hamburger Buchladen Männerschwarm hat sich auf homosexuelle Kunden spezialisiert. In Norddeutschland ist er der einzige seiner Art – und dank eines angegliederten Verlages gut aufgestellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Get-Together der Schwulen und Lesben der SPD
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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