Der „Barents Observer“ ist in Russland gesperrt. Grund dafür ist Interview mit Dan Eriksson, der sich als stolzen Schwulen bezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei der Handball-EM wollte Schwedens Kapitän Karlsson mit ein Zeichen gegen Homophobie setzen. Doch der Verband hat was dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
EISHOCKEY Weil sich ein schwedischer Verein für die Rechte Schwuler einsetzt, hat er nun ein Geldproblem
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ein Zeichen gegen Homophobie im Sport: Das schwedische Eishockeyteam von Kiruna IF trägt in der dritten Liga fortan regenbogenfarbene Trikots.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Um gegen das russische Antihomosexuellengesetz zu protestieren, lackierte die Schwedin Emma Green Tregaro ihre Fingernägel in Regenbogenfarben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
So gerne fingen die Medien einen schwulen Mann im Profifußball, dass nun sogar ein schwedischer Kicker aus der vierten Liga als Trophäe der Homohatz herhalten muss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schwedens EU-Ministerin Birgitta Ohlsson will am Samstag eine Homosexuellen-Parade in Vilnius eröffnen. Konservative litauische Politiker werfen ihr Einmischung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Schweden hat einen schwulen Iraker in dessen Heimat abgeschoben. Weiteren droht das gleiche Schicksal, obwohl Homosexuelle im Irak weiter verfolgt und ermordet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schwedischer Pfarrer entgeht Haftstrafe wegen Hasspredigt. Wo endet die Meinungsfreiheit?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Schweden wetterte ein Pfarrer gegen das Unwesen der Homosexualität – und wandert dafür nun in den Knast
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Ressort: Gesellschaft
■ Als erste Stadt des Landes bekommt Stockholm ein Altenheim für Schwule und Lesben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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