Ulf Kristerssons neue Regierung grenzt sich deutlich von ihrer Vorgängerin ab. Sie hat das Umweltministerium in das für Wirtschaft eingegliedert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schwedens rechtsbürgerliche Regierung kippt die feministische Außenpolitik. Wird etwas nicht mehr benannt, verschwindet es auch in der Realität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die meisten Leute in Deutschland wissen nicht, was feministische Außenpolitik bedeutet. Die Außenministerin sollte den Begriff erklären können.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Werden die jüngsten Proteste Iran nachhaltig prägen? Ja, sagt Expertin Dastan Jasim. Ein Beispiel in der Region seien die kurdischen Gebiete in Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Zeitung „Informer“ will ein Interview mit einem Vergewaltiger nicht aus dem Netz entfernen. Dass führt zu massiven Protesten in Belgrad.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Elke von Oehsen macht seit 50 Jahren Kampfsport. Ein Gespräch über eine Männerdomäne, japanische Kultur und die Grenzen der Selbstverteidigung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ihre Familie stammt aus dem Iran, als Aktivistin berichtet sie über den Aufstand. Enissa Amani fordert mehr Unterstützung für die Protestierenden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Westberliner Off-Space „Pelze Multimedia“ räumte ab den 1980ern Platz für freie, feministische Kunst ein, wie eine Schau in Frankfurt zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das habe nichts mit dem Islam zu tun: So lautet die Ausrede für die Verbrechen des iranischen Regimes.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Iran gehen Sicherheitskräfte gewaltsam gegen Studierende und Lehrkräfte vor. Deren Solidarität bricht das Regime damit nicht – im Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Medien und Politik im Westen begreifen nur schwer, was in Iran geschieht. Es wird Zeit, die koloniale Brille abzusetzen und angemessen zu berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Außenministerin Annalena Baerbock reagiert auffallend zurückhaltend auf den Tod Mahsa Aminis. Das sendet eine fatale Botschaft an den Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Entwicklungsministerin Svenja Schulze arbeitet an einer Strategie zu „feministischer Entwicklungspolitik“. Sie hat dabei große Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Reformer haben als liberale Kraft ausgedient, sagt Iran-Expertin Azadeh Zamirirad. Doch in der Zivilgesellschaft könnte neue Solidarität wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Viele halten die Proteste im Iran für den Anfang vom Ende des Mullah-Regimes. Auch im Exil ist die Hoffnung groß: vier Berliner*innen erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Jennifer Nansubuga Makumbis Roman „Die erste Frau“ wurde ins Deutsche übersetzt. Wir sprechen mit ihr über Feminismus, Tradition und Mittelschicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Iraner*innen gehen weiter gegen das Regime auf die Straße. Auch dessen eskalierende Gewalttätigkeit kann sie bisher nicht aufhalten
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Proteste in Iran richten sich gegen Zwangsverschleierung und Femizide. Das Regime hat die Wut unterschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus Wut über den Tod der Iranerin Mahsa Amini, die durch Polizeigewalt starb, ziehen Tausende auf die Straße. Mutige Frauen nehmen den Hidschab vom Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Festival „Multitude“ in Hannover sucht mit Theater, Performances, Diskussionen und Workshops nach Möglichkeiten für feministische und intersektionale Solidarität. Für eine gemeinsame Praxis braucht es unterschiedliche Positionierungen, findet Festivalmacherin Katharina Wisotzki
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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