In dem Band „Das F-Wort. Feminismus ist sexy“ melden sich nun differenzierte, kluge Frauen und Männer zu Wort. Das „F“ steht für sie zunächst für „Freiheit“ – nicht die schlechteste Idee
Heute vor 30 Jahren erschien die erste Ausgabe der Frauenzeitschrift „Emma“. Seither präsentiert sich ihre Herausgeberin Alice Schwarzer als Vorzeigefeministin. Wie wichtig ist sie noch? Drei Generationen antworten
Ortstermin: 30 Jahre Frauenzeitschrift „Emma“. Herausgeberin, Chefredakteurin und Verlegerin Alice Schwarzer feiert sich angemessen – mit einem Jubiläumsheft in der Bundespressekonferenz. Ist sie etwa angekommen?
Wir haben eine Bundeskanzlerin. Das gibt uns das Gefühl, in einem modernen Land zu leben. Und immerhin: Merkel als Frau zu mobben, wird heutzutage geahndet, meint die Politikwissenschaftlerin Barbara Holland-Cunz
Wie können sich junge KünstlerInnen der feministischen Gesellschaftstheorie nähern? Das in Basel, Lüneburg und Cork zu sehende Ausstellungsprojekt „Cooling Out – Zur Paradoxie des Feminismus“ sucht nach einer neuen Sprache des Feminismus
Seit heute liegt Eva Hermans Entwurf der „neuen Weiblichkeit“ auch in Buchform vor: „Das Eva Prinzip“. Ex-Familienministerin Renate Schmidt hat es bereits gelesen – und ist entsetzt über dieses „Barbiepuppen-Weltbild“
Trotz Eva-Herman-Hype: Wir brauchen keinen neuen Feminismus, sagt die Wirtschaftsjournalistin Barbara Bierach. Deutsche Frauen müssen sich Führungspositionen erarbeiten – so, wie sie es in anderen Ländern längst getan haben