Seit 90 Jahren dürfen Frauen in Deutschland wählen: Historikerin Sylvia Schraut und Frauenforscherin Gisela Notz erklären in acht Thesen, was Frauen und Politik verbindet.
In dem Buch "Bittersüße Heimat" warnt Necla Kelek vor der Islamisierung der Türkei und setzt sich für die Rechte der Frauen ein. Alice Schwarzer jedenfalls gefällt's.
Von Paragrafen und bizarren Fantasien gequält, wittern konservative Männerrechtler von allen Seiten Betrug. Sie rufen zum Kampf für das benachteiligte Geschlecht aus, nämlich ihres.
Die Künstlerin Franziska Becker beschreibt in ihren Cartoons den Feminismus als humorbegabte Wissenschaft. Derzeit sind ihre Arbeiten in Hannover im Wilhelm-Busch-Museum zu sehen – zusammen mit Cartoons von Manfred Limmroth, in denen es auch um den Zeitgeist der 1950er- Jahre geht
Post-, Neo- oder Alphamädchenfeminismus? Roche oder Schwarzer? In die aktuelle Debatte schalten sich nun auch Gender-Theoretikerinnen ein und sagen: Alles schon mal da gewesen.
Die Spitze der CDU-Frauenunion versucht den Spagat des konservativen Feminismus und will ein modernes Frauenbild prägen - und redet damit an ihrer Basis vorbei.
Fatma Bläser sollte für die Familienehre sterben. Heute spricht sie in Schulen über Zwangsehen und Freiheit. Sie fordert: "Wir brauchen eine migrantische Frauenbewegung".
Der Kampf zwischen Alice Schwarzer und den jüngeren Feministinnen wird immer härter. Der Alleinvertretungsanspruch ihres konservativen Feminismus blockiert den Fortschritt.
Von wegen "neuer Feminismus": Chefredakteurin Lisa Ortgies verlässt "Emma" genervt nach zwei Monaten. Alice Schwarzer übernimmt wieder das Kommando - und tritt kräftig nach.
Vor hundert Jahren fiel das Politikverbot für Frauen. Dieses Verbot hat bis heute den Ausschluss der Frauen aus der Politik vorgezeichnet, sagt Politologin Claudia von Gélieu.
Verena Stefan schrieb 1975 "Häutungen" - ein literarisches Experiment über die zerstörende Macht der Beziehung zwischen Mann und Frau. Ein Gespräch mit der Mutter der Frauenliteratur - zum Muttertag.
Der Erfolg von Charlotte Roches Roman "Feuchtgebiete" zeigt: Feminismus ist wieder in. Es geht um die alten Fragen. Nur hat er ein neues Gesicht bekommen.