Mit 17 Weltrekorden steht die Kanadierin Lela Brooks in den Geschichtsbüchern des Eisschnelllaufs – dank eines eigenen Trainings- und Ernährungsplans.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Doppelsitzerinnen auf Schlitten gibt es noch nicht lange. Doch so schnell wie die Männer sollen sie nicht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Premiere im Frauenfinale: Aryna Sebalenka gewann bei den Australian Open ihren ersten Grand Slam. Wimbledon-Siegerin Rybakina war die Unterlegene.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der Rücktritt Jacinda Arderns vom Amt der neuseeländischen Premierministerin zeugt von Mut: Nur wer Schwäche zugeben kann, ist großen Krisen gewachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Sophie Drinker Institut in Bremen hat es sich zur Aufgabe gemacht, musikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung zu betreiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Frauenfußball hat dieses Jahr eine stille Revolution erstritten. Er steht vor einer Zeitenwende.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
In Katar sind nur noch Spurenelemente des Frauenfußballs zu finden. Dabei verlangt die Fifa dessen Förderung eigentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Doppelsitzer der Frauen feiert Weltcup-Premiere. Jessica Degenhardt und Cheyenne Rosenthal rodeln mit und wollen zu Olympia.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nina Schroth und Lisa Marie Schweizer heben bei den WM in Bogotá Gewichte. Dabei geht es auch um die immer schwierigere Qualifikation für Olympia.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Inszenierte Ausnahme von der Regel: Ginge es der Fifa wirklich um Gleichstellung, gäbe es längst einen quotierten Pool aus hochqualifizierten Unparteiischen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stéphanie Frappart leitet das Spiel der Deutschen gegen Costa Rica. Sie ist die erste Frau, die bei einer Männer-WM pfeift. Nicht alle finden das gut.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wenn freizügige WM-Touristen in eine Gesellschaft des Männerüberschuss und strenger Sexualmoral kommen, ereignen sich mitunter beschämende Dinge.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bundestrainerin Voss-Tecklenburg freut sich nun doch auf den Trip in die USA. Gegen die Weltmeisterinnen soll die zweite Reihe Robustheit beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ziel der Protestbewegung im Iran ist, das Regime der Mullahs zu stürzen. Das sagt die im Exil lebende iranische Nobelpreisträgerin Shirin Ebadi.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die iranische Kletterin Elnaz Rekabi sei sicher, sagt der Iran – und das IOC glaubt's. Warum sich Athletinnen nie auf den Verband verlassen sollten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Nahia Alkorta klagte nach einem Kaiserschnitt gegen Spanien wegen „geburtshilflicher Gewalt“ und gewann. Ihre Kritik am Gesundheitssystem bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Noch nie hat ein Hashtag so stark das Bewusstsein für sexualisierte Belästigung und Gewalt verändert wie #metoo. Es wurde zur globalen Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Annemiek van Vleuten gewinnt trotz Ellenbogenbruch das Straßenrennen der Frauen. Remco Evenepoel holt nach der Spanienrundfahrt auch den WM-Titel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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