Donald Trump hat bei den Vorstadtfrauen Stimmen verloren. Die weißen, gut ausgebildeten Hausfrauen verachten sein Machogehabe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Louise Glück ist eine Nobelpreisträgerin, an deren Rang als Lyrikerin keine Zweifel bestehen. Doch womöglich ist genau das ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weltweit kann Glück nur als eine von vielen sehr guten Lyrikerinnen gelten. Trotzdem ist es schön, dass sie nun mehr LeserInnen findet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Autorin Lydia Davis muss man einfach verehren. In ihrem nun übersetzten Erzählungsband „Es ist, wie's ist“ klickt es oft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez zeigt bei Youtube ihre Schmink-Routine – und dekonstruiert nebenbei das Patriarchat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jodi Kantors Recherchen über Hollywood-Produzent Harvey Weinstein haben zu #MeToo beigetragen. Nun erscheint ihr Buch darüber auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Sie wird Joe Biden nicht schaden, vielleicht sogar nutzen. Harris kann sogar US-Präsidentin werden – wenn Biden nicht versagt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Sie ist politisch moderat, doch als erste schwarze Frau in dieser Position steht sie für einen Neuanfang: Kamala Harris soll unter dem demokratischen US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden Vizepräsidentin werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die US-Demokraten nominieren Kamala Harris als Vizepräsidentin von Joe Biden. Sie wäre die erste Schwarze Frau in diesem Amt. Donald Trump hetzt schon gegen sie. Was heißt das für den Wahlkampf?3
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Ressort: Seite 1
Die US-Demokratin Harris ist schwierig einzuordnen und wechselhaft in ihren Positionen. Gerade das dürfte sie für Joe Biden interessant gemacht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Layshia Clarendon ist nicht nur Topscorerin im letzten Spiel gewesen. Ihre Auftritte für die Rechte von Schwarzen und LGTBI bewegen das Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ida B. Wells schrieb im 19. Jahrhundert über rassistische Gewalt in den USA. Damals wurde sie bedroht. Heute wird sie verehrt und endlich ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Satou Sabally will in der besten Basketball-Liga der Welt Karriere machen. Sie spricht über ihren Aufstieg und Alltagsrassismus in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Gleich drei deutsche Basketballerinnen drängen in die US-Liga WNBA. Vor allem Satou Sabally werden gute Chancen eingeräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Einst dienten sie als Rechtfertigung der Intervention, jetzt werden die afghanischen Frauen von den USA verraten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Care-Arbeit müsse staatlich organisiert werden, sagt Kristen Ghodsee. Die Professorin für Osteuropäische Studien im Gespräch über Profit, Sex und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Prozess gegen den Filmproduzenten kommt zu einem Schluss, der Hoffnung macht. Diese eine Verurteilung darf aber nicht das Ende von MeToo sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei der Oscar-Verleihung geht alles seinen gewohnten männlichen Gang – doch die Botschaften des Widerstands sind kreativer als viele Filme.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit 1929 werden die Oscars verliehen. 456 Nominierte in der Kategorie „Beste Regie“ gab es seitdem, darunter genau 5 Frauen. Auch 2020 ist wieder keine Frau nominiert.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Die „James Bond“-Produzentin findet, dass 007 niemals eine Frau sein sollte. Recht hat sie. Wir sind doch hier nicht beim Männer-Upcycling!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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