Im Gazastreifen gebären im Schnitt 180 Frauen pro Tag. Hilfsorganisationen berichten von zerstörten Kreißsälen und untergewichtigen Neugeborenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die menschenverachtende Strategie der Hamas ist aufgegangen. Daran werden auch neu veröffentlichte Aufnahmen vom 7. Oktober nichts ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Welt stellt, ein halbes Jahr nach dem 7. Oktober, nur noch Israel an den Pranger. Das dürfte selbst die kühnsten Träume der Hamas übertreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angehörige der Geiseln haben ein brutales Video veröffentlicht. Es soll eine Erinnerung sein: an alle Leugner, Relativierer, Verdränger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Philosophin Judith Butler hat jüngst mit Relativierungen der Massaker vom 7. Oktober auf sich aufmerksam gemacht. War das überraschend?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Menna Hamouda musste mit ihrer Familie zweimal innerhalb von Gaza fliehen. Das Erlebte zeichnet sie mit Kreide und Kohle auf Wände und Trümmer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Oppositionspolitikerin Shelly Tal Meron kritisiert das Schweigen der Weltgemeinschaft. Frauenrechtsorganisationen hätten die sexualisierte Gewalt der Hamas nicht ausdrücklich verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Hamas wollte am 7. Oktober gezielt Frauen schänden. Israel kämpft um internationale Anerkennung dieser Taten. Warum ist das so schwer?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sexualisierte Gewalt durch die Hamas spielt in der Wahrnehmung bislang kaum eine Rolle. Israel und die UN haben Untersuchungen eingeleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamas wollte gezielt Frauen schänden und entmenschlichen. Internationale Frauenrechtsorganisationen – wie auch die UN Women – interessiert das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Aktivistin Vivian Silver setzte sich lange für Frieden zwischen Israelis und Palästinensern ein. Auch sie hat die Hamas nun auf dem Gewissen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lange hatte die Familie gehofft, dass Shani Louk den Terror der Hamas überleben würde. Doch nun steht fest: Die 22-jährige Deutsch-Israelin ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Männer hier, Frauen da: So wollten orthodoxe Juden in Tel Aviv öffentlich beten. Das trat einen Streit um Religion im öffentlichen Raum los.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Manche Regierungsparteien fordern, Männer und Frauen in der Öffentlichkeit zu trennen. Zur Empörung darüber äußerte sich Ministerpräsident Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ultraorthodoxe jüdische Gemeinschaften in Israel wirken abgeschlossen. Dabei ist dort viel möglich. Ein Besuch bei Frauen, die sich Rechte ertrotzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die erfahrenste Spielerin in Israels Nationalelf ist die Kölnerin Sharon Beck. In der WM-Qualifikation spielt sie gegen Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Israels Linke ist verängstigt und fasziniert von Innenministerin Ajelet Schaked. Der Gegenseite gilt sie als „Licht in der Dunkelheit“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bei den Jerusalem Skater Girls leben jüdische, christliche und muslimische Frauen ihren Sport aus. Nebenbei reißen sie gesellschaftliche Barrieren ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sharon Beck gehörte 2018 noch zum DFB-Kader. Doch die Fußballerin entschied sich, lieber für Israel zu spielen. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Video statt Live: Trotz Politik-Verbot sprach die verurteilte Terroristin Rasmea Odeh zu ihren Anhängern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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