Was im Iran passiert: Gilda Sahebi kommt mit ihrem Buch „‚Unser Schwert ist Liebe‘“ in den taz Salon
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Iran steigt die Zahl der Hinrichtungen, berichtet Amnesty. Das Regime schickt gleichzeitig versöhnliche Zeichen an den Westen – und der schweigt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aktueller könnte Golineh Atais Buch „Iran. Die Freiheit ist weiblich“ kaum sein. Nun wurde es als „Das Politische Buch“ des Jahres ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine stilistisch vielfältige Kompilation von Bands und Künstler:Innen schärft den Blick für das Unrecht, das Frauen und Mädchen in Afghanistan widerfährt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das iranische Regime will härter gegen Frauen vorgehen, die öffentlich kein Kopftuch tragen. Sie setzen auf Überwachungstechnik und Strafen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Katajun Amirpur ist überrascht von der Revolte der iranischen Frauen. Ein Gespräch über theokratischen Terror, den Postislamismus und ihr neues Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
In Iran halten rätselhafte Vergiftungen an Mädchenschulen die Menschen in Atem. Will Teheran der Protestbewegung das Rückgrat brechen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Shole Pakravan liest in Hamburg aus ihrem Buch über ihre im Iran hingerichtete Tochter. Sie hatte ihren Vergewaltiger in Notwehr erstochen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rechte instrumentalisieren die Proteste in Iran, Linke zögern mit Solidarität. Ein Vorabdruck von Gilda Sahebis Buch „Unser Schwert ist Liebe“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in Hamburg protestieren viele gegen das iranische Regime. Aktivistin Shadi erklärt, warum sie zur Aktion „Frauen, Leben, Freiheit“ aufruft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Iran wurden tausende Schülerinnen vergiftet. Es scheint eine Racheaktion islamischer Extremisten zu sein. Oder stecken Regime-Insider dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die iranischen Revolutionsgarden gehören auf die EU-Terrorliste, sagt CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen. Außenministerin Baerbock agiere zu zaghaft.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Zehn Jahre muss ein junger Iraner in Haft. Im Gespräch erzählt er von Folter bei Verhören, dass er nichts bereut und hofft, dass die Proteste andauern.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Iran lässt einige politische Gefangene wieder frei. Doch das Regime verschärft seinen Kurs gegen kritische Journalistinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Revolutionen brauchen mehr als Wut, sagt Srdja Popovic. Bei den Protesten in Iran vermisst er eine Strategie. Trotzdem hat er Hoffnung für das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Iran ist Elnaz Mohammadi, Schwester einer inhaftierten Journalistin, festgenommen worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Roya Hakakian und Sama Maani sprechen über die historische Besonderheit der aktuellen Proteste in Iran. Die Gesellschaft verändere sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Regisseur Jafar Panahi ist in den Hungerstreik getreten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Grünen-Chef Omid Nouripour ist in Iran geboren. Er fordert von der EU, die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation zu listen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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