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Gebete für „Zahnräder“

■ Arbeitsamt: Kündigung der Verträge sei kein Affront gegenüber den Mädchen
Von flo
Ausgabe vom  21.5.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

„Zahnräder“sollen stille stehn

Das bundesweit einzige Frauenprojekt, das Mädchen ein Vorbereitungsjahr für technische Berufe bietet, steht vor dem Aus  ■ Von Karin Flothmann
Von Karin Flothmann
Ausgabe vom  17.5.1997,  Seite 25, Hamburg Aktuell

„Das Selbstbewußtsein stärken“

■ Die Heilpraktikerin Leonie Gaul über ihre Arbeit mit Frauen und Kindern
Von lian
Ausgabe vom  17.5.1997,  Seite 29, Körper, Geist & Seele

Frau Hafenschifferin

■ Immer mehr Frauen führen Hamburg
Von lian
Ausgabe vom  7.5.1997,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Frauenrevolution in der Baubehörde

Unter Eugen Wagner verändern Fachfrauen Gesetze, Garagen und Männerpraxis  ■ Von Florian Marten
Von Florian Marten
Ausgabe vom  5.5.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Allein unter Männern

■ Weibliche Kuriere – sie fahren nicht wie die Henker und sind trotzdem schnell
Von Jan Freitag
Ausgabe vom  3.5.1997,  Seite , Hintergrund / Leseforum

„Wenig Schuldgefühle“

■ Pro-Familia Studie: Jede Dritte Frau verheimlicht die Abtreibung
Von ede
Ausgabe vom  3.5.1997,  Seite , Schlagseite

Jungs sind nicht erwünscht

Dulsbergs Schülerinnen bekommen ihr eigenes Freizeitareal: Am Montag wird am Alten Teichweg die „Mädchenarena“eröffnet  ■ Von Jan Freitag
Von Jan Freitag
Ausgabe vom  3.5.1997,  Seite 28, Bildung

Allein unterMännern

Fahrradkurierinnen fahren langsamer, dafür ausdauernder als ihre männlichen Kollegen  ■ Von Jan Freitag
Von Jan Freitag
Ausgabe vom  3.5.1997,  Seite 32, Bunte

Jugendherberge mit Gittern

Hamburgs erstes reines Frauengefängnis mit Kinderzimmern und Werkstätten wurde gestern auf der Elbinsel Hahnöfersand eröffnet  ■ Von Elke Spanner
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  29.4.1997,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Kommentar

Eingezäunte Insel

■ „Resozialisierung“– dies Wort bleibt auf Hahnöfersand eine Worthülse
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  29.4.1997,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Erholung vom Krieg

■ Hamburger Verein hat ein Haus für traumatisierte Frauen gefunden
Von sim
Ausgabe vom  25.4.1997,  Seite 21, Hamburg Aktuell

„Elben Fründinnen mütt se ween“

■ Die Fußballerinnen des Schmalfelder SV sind das einzige Team aus Hamburg und Umgebung in der Frauen-Bundesliga – noch: Die Schleswig-Holsteinerinnen kämpfen gegen den Abstieg aus der höchsten Spielklasse
Von Oliver Lück
Ausgabe vom  25.4.1997,  Seite 24, Sport

Eingesperrt auf der Insel

■ Kilometerweit vor der Stadt eröffnet nächste Woche Hamburgs neuer Frauenknast. Trotz der abgeschotteten Lage bringt er Verbesserungen für weibliche Gefangene
Von ee
Ausgabe vom  22.4.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Keine Türme, kein Natodraht

■ Was das neue Frauen- von einem Männergefängnis unterscheidet: Die Leiterin des neuen Frauengefängnisses auf Hahnöfersand, Dr. Hilde van den Boogaart, im taz-Interview
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  22.4.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Alltägliche Gewalt

■ Seit 17 Jahren berät und hilft der „Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen“
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  21.4.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

„Es ist immer weggesehen worden“

■ Interview mit Gudrun Ortmann, Pädagogin beim Frauen-Notruf, über das Gewaltverbrechen Vergewaltigung
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  21.4.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Das neue Frauenbild der CDU

Die Hamburger CDU-Frauen wollen ab sofort Frauenpolitik machen  ■ Von Elke Spanner
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  15.4.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

„Wegsehen droht zum Leitbild zu werden“

■ In Hamburg wurde eine 17jährige am hellichten Tage in einer S-Bahn vergewaltigt – und niemand half ihr. Der Kriminologe Fritz Sack sieht darin ein Beispiel für den Werteverfall
Von Severin Weiland
Ausgabe vom  12.4.1997,  Seite 4, Inland

Unter Zuschauern

■ Frau wurde in S-Bahn vergewaltigt, obwohl andere Fahrgäste im Abteil waren
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  11.4.1997,  Seite 21, Hamburg Aktuell