Offenbach, Amsterdam, Madrid. Eine Berlinerin tourt auf Wahlkampf durch Europa. Ihr Ziel: das italienische Parlament. Dafür können auch Auslandsitaliener kandidieren.
„Ich führe wie ein Mann“, sagt Jutta Allmendinger. Norbert Bolz: „Damit leugnen Sie 2.000 Jahre Kulturgeschichte.“ Ein Streitgespräch über Männlichkeit und Weiblichkeit
Sie haben Terminpläne wie Manager. Sie sind ehrgeizig, sie wollen nach oben. Drei Zuwanderer-Töchter erklären, warum die Mädchen so oft an den Jungs vorbeiziehen.
Am Freitag wurde die Kriminalstatistik 2007 vorgestellt. Die Zahl häuslicher Gewalttaten ist in Berlin um 5,2 Prozent gestiegen. Die meisten Opfer sind Frauen
Der Senat steckt 6 Millionen Euro in die Frauenförderung an Hochschulen. Erfolgreich ist sie jetzt schon: Berlin hat im Bundesschnitt die meisten Professorinnen.
Im transkulturellen und interreligösen Lernhaus in Charlottenburg lernen Frauen, Verständnis für das Fremde an anderen Kulturen zu entwickeln. So können sie in interkulturellen Konflikten vermitteln.
Frauen unterschiedlicher Herkunft erforschen in einem Modellprojekt, wie transkulturelles Lernen geht. Kennt man die Tricks, kann man besser miteinander auskommen, meint Christiane Klingspor vom Transkulturellen Lernhaus in Berlin
Als Irène Alenfeld ihr Berliner Elternhaus auflöste, fand sie hunderte Briefe aus der Nazizeit. Darin schreibt ihr Vater von der ständigen Lebensgefahr als getaufter Jude. Die Geschichte der "privilegierten Mischehe" ihrer Eltern erzählt Alenfeld in dem Buch "Warum seid ihr nicht ausgewandert?"
Rosa Luxemburgs Namen kennt jeder. Aber selbst die, die am Sonntag auf die Straße gehen, wissen wenig über das Denken der Sozialistin - glaubt Jörn Schütrumpf vom Dietz Verlag, der die Schriften Luxemburgs verlegt.