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Ein schwacher Trost für Issaka
Sollte Rabi Issaka abgeschoben werden, droht ihr die Genitalverstümmelung. Gelsenkirchener Verwaltungsrichter sehen das anders. Trotzdem darf die Frau aus Niger in Deutschland bleiben – noch sechs Monate, wegen einer Hungersnot
Von
NATALIE WIESMANN
23.9.2005
,
Seite 03,
Hintergrund
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(PDF)
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