Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Eritrea geflohen, auf dem Mittelmeer gestoppt, in Libyen gefoltert. Yohana möchte Asyl in Europa. Ein UN-Rettungsprogramm wählt sie aus und bringt sie nach Niger. Dort wartet sie jetzt4,5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach 40 Jahren Gaddafi-Diktatur bereiten sich die Libyer auf erste freie Wahlen vor. Religiöse und säkulare Gruppierungen streben nach der Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die libysche Revolution hat den Frauen im Land neue Freiheiten gebracht. Asma und Magdoulin kämpfen dagegen, dass man sie ihnen wieder nimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Frauen haben während der Revolution eine wichtige Rolle gespielt, im Übergangsrat sitzt hingegen nur eine. Auch die Ankündigung, die Scharia anzuwenden, sorgt für Unmut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ins größte Krankenhaus im libyschen Bengasi werden täglich neue Opfer von Vergewaltigungen gebracht. Viele sind mit Aids infiziert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch prangert gefängnisähnliche Zustände an. Die offizielle Begründung lautet „moralisches Fehlverhalten“. Viele der Betroffenen sind Opfer von Vergewaltigungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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