Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Eritrea geflohen, auf dem Mittelmeer gestoppt, in Libyen gefoltert. Yohana möchte Asyl in Europa. Ein UN-Rettungsprogramm wählt sie aus und bringt sie nach Niger. Dort wartet sie jetzt4,5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Im unabhängigen Staat Eritrea werden die emanzipierten Befreiungskämpferinnen von einst wieder zum Nebenwiderspruch degradiert ■ Von Christa Wichterich
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
■ Stefani Christmann verfaßte ein informatives Buch über Frauen in Eritrea
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
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