JUGENDHILFE Hamburger Delegation spricht in Haasenburg-Heim mit ausgewählten Insassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Anwalt erstreitet die Freilassung eines Jungen aus dem Heim. Doch Brandenburgs Bildungsministerium verhandelt mit dem Träger über Neubelegungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
BERICHTERSTATTUNG Die Haasenburg GmbH, gegen die die taz Misshandlungsvorwürfe erhebt, geht nun juristisch gegen die taz vor
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach Bekanntwerden der skandalösen Zustände in geschlossenen Heimen fordert grüne Jugendpolitikerin detaillierte Regeln für die Unterbringung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kinder in Not reagieren mit archaischen Schutztechniken, sagt die Therapeutin Michaela Huber. Maßnahmen wie in Haasenburg-Heimen machen alles nur schlimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
SONDERSITZUNG Der Hamburger Familienausschuss rechtfertigt die Rücksendung eines geflohenen Jungen in das Heim und nimmt Antiagressionsmaßnahmen in Schutz. Pläne für ein eigenes Heim gibt es nicht. Zwölf weitere Kinder könnten eingewiesen werden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Man müsse pervers sein um in der Haasenburg zu arbeiten, sagt eine Ex-Mitarbeiterin des Heims. Die Kinder würden regelmäßig schikaniert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Die zuständige Besuchskommission bemerkte von den Missständen in den Heimen der Haasenburg GmbH nichts. Kein Wunder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lange ging es in der Debatte um Kinderheime gegen das „Wegsperren“. Diese Tabuisierung hat alles nur noch schlimmer gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jan Ehlers entwickelte das Konzept „Menschen statt Mauern“ und schaffte als Sozialsenator 1980 geschlossene Heime ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
HAASENBURG Umstrittenes Heim hat die Stadt bislang 5,6 Millionen Euro gekostet – Tendenz steigend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
HAASENBURG Sozialberatungsstelle Kids fordert Schließung des Jugendheimes. Nach eigenen Erkenntnissen seien die Misshandlungsvorwürfe glaubhaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Haasenburg-Flüchtling widerspricht der Sozialbehörde. Die hatte behauptet, der Junge habe seine Aussagen zu Misshandlungen zurückgezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
HEIMSKANDAL Brandenburgs Bildungsministerin Münch suspendiert drei Angestellte der Haasenburg GmbH und untersagt vorläufig, dass Kinder in die Heime des Unternehmens geschickt werden
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
KINDERHEIME Trotz Belegungsstopp wird ein Jugendlicher in Einrichtung der Haasenburg GmbH zurückgebracht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Hamburger SPD streitet sich darüber, ob man die Jugendlichen aus den Haasenburg-Häusern zurückholen soll. Die Opposition findet das „zynisch“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
HAASENBURG Einen Tag nach dem Belegungsstopp lehnt SPD-Fraktionschef Andreas Dressel es ab, alle Hamburger Jugendlichen aus dem umstrittenen Heim in Brandenburg zu holen. Grüne und Linke kritisieren das scharf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Alle Beschwerden und Hilferufe reichen also nicht aus, damit die Landesregierung in Brandenburg Konsequenzen zieht. Was muss eigentlich noch passieren?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
HAASENBURG II Die Hamburger Sozialbehörde spricht mit den entlaufenen Jugendlichen und hört keine Vorwürfe. Das verwundert ihren Anwalt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburger Senat verweigert Diskussion über das umstrittene Jugendheim. In der SPD mehren sich Forderungen, die verwahrten Jugendlichen „rauszuholen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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