taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 1): Im Kreuzberger Wrangelkiez leben mehr Muslime als anderswo in Berlin. Hat deshalb auch die Bedeutung des Islam zugenommen? Die Ansichten gehen auseinander
10- bis 16-jährige Jungen werden häufig zur sexuellen Kontaktaufnahme von Erwachsenen in der Öffentlichkeit angequatscht. Jeder Zwölfte erfuhr dabei schon Missbrauch. Das ergab eine Studie der FU. Verein stärkt Selbstwertgefühl der Betroffenen
Es gibt sie noch: Unternehmen, die ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen und Ausbildungsplätze schaffen. Werden sie von Samaritern oder von cleveren Geschäftsleuten geleitet? Vor allem sind es Firmen, die an die Zukunft denken – an die der Jugendlichen und auch an ihre eigene
Das Orwo-Haus in Marzahn ist der lauteste Plattenbau Berlins: In dem DDR-Industriegebäude machen 80 Bands Musik. Die TLG Immobilien hat ihnen jetzt gekündigt, weil der Brandschutz nicht reicht. Das Aus für das einzigartige Jugendzentrum?
Kliniken beobachten, dass sich immer mehr Jugendliche selbst Verletzungen zufügen. Besonders Mädchen und junge Frauen sind davon betroffen. Ein Hilfeschrei, hinter dem sich schwere psychische Erkrankungen verbergen können
Polizei und Moscheevereine tun sich erstmals zusammen, um an auf- und straffällige Jugendliche heranzukommen. Ähnliche Projekte laufen bereits in Essen und Stuttgart
taz-Serie „Europa in Berlin“ (Teil 3): Die „Schlesische 27“ bietet internationale Kulturexpeditionen für sozial benachteiligte Jugendliche an. Gefördert wird das vom EU-Programm „Jugend für Europa“
Ein Mädchenprojekt hat Postkarten entworfen, auf denen Jugendliche mit Pistolen posieren – und will so tägliche Gewalt thematisieren. Um die Motive ist jetzt im Kiez ein seltsamer Streit entbrannt: Ein Künstler wittert „Gewaltverherrlichung“