Die deutsche Regierung tut viel, um die Jugendarbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen. Mit Erfolg, zumindest statistisch gesehen. Kein Grund, die Füße hochzulegen.
Die neuen Daten über Jugendsexualität sind beruhigend. Denn sie zeigen, dass die Jugend trotz Pornowelle im Internet ihre Sexualität als etwas Privates betrachten.
Hartz-IV-Empfänger unter 25 Jahre sollen künftig gezwungen werden, jedes Arbeits-, Aus- und Fortbildungsangebot anzunehmen. Das hat mit der Achtung der Menschenwürde nichts mehr zu tun.
Auslandsschuljahre, Freiwilligendienste, Praktika: Es gibt einen Markt für "Lebenslauf-Design", der Karrierechancen verbessern soll. Das funktioniert nur bedingt. Zum Glück.