Jährlich verschwinden in Indien zehntausende von Kindern, nicht nur aus armen Familien. Warum die Polizei nur selten reagiert – obwohl Pädophilie ein wachsendes Problem ist
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Muzamil verkauft Duftöl und produziert Räucherstäbchen mit der besonderen Calvin-Klein-Note. Der Zwölfjährige ist ein Verkaufsgenie und schlägt sich erfolgreich auf dem lokalen Markt von Mysore durch. Eine Begegnung in Südindien
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Preise für Marmorwaschbecken fallen rasant. Die Produzenten in Indien bezahlen das mit unmenschlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen. XertifiX sichert ihnen einen Mindeststandard
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der deutsche Chemiekonzern will eigentlich gegen Kinderarbeit vorgehen. Aktivisten unterstellen aber, dass Bayer weiter von Kinderarbeit profitiert: Indische Zulieferer des Konzerns würden tausende Kinder auf Baumwollfeldern rücksichtslos ausbeuten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Chemiekonzern steht unter Verdacht, in Indien Minderjährige auszubeuten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chemieriese Bayer weist Vorwürfe zurück, Kinder in indischer Baumwollproduktion gezielt auszubeuten
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Internet wichtiger als Brunnen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Drittel der deutschen Grabsteine stammt aus Indien. Dort schuften Kinder unter elenden Bedingungen in den Steinbrüchen. Deutscher Marktführer widerspricht, in Kinderarbeit gefertigte Produkte zu vertreiben. Ein Siegel soll demnächst für fairen Handel in der Branche sorgen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Eine Studie indischer Wissenschaftler wirft dem Saatguthersteller vor, für Kinderarbeit verantwortlich zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wie das 12-jährige Mädchen Narsamma arbeiten in Indien nach Schätzungen 450.000 Kinder in Schuldknechtschaft, um für transnationale Konzerne Baumwollsaat herzustellen. Von fünf Global Playern stellen sich nur zwei ihrer Verantwortung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kleine Sklaven
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tibeter schicken ihre Kinder ins indische Exil, damit sie statt der chinesischen eine tibetische Schulbildung bekommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In der Produktion von Saatgut arbeiten 400.000 indische Kinder in Schuldknechtschaft. Internationale Konzerne haben das System organisiert. Regierung und Unternehmen wollen jetzt Kinderarbeit durch Verträge ächten und ein Gütesiegel einführen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Dritte Hamburger Teppichkonferenz berät über Konzepte gegen Kinderarbeit
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Auf den Straßen Bombays hat Sunil gelernt, um einen Schluck Tee und ein Stück Brot zu kämpfen. Ein Zuhause findet er nur im Shelter der Salesianer ■ Text und Fotos von Peter Dammann
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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