„Es erlischt“, sagte der Händler Dimitrios Stamenas lapidar über das Leben in Nea Zichni. Griechenland steht vor gewaltigen demografischen Problemen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Heiner Windelband wurde im Internat Sankt Christophorus in Werne misshandelt und vergewaltigt. Er kämpft mit dem Trauma und um Entschädigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Donnerstag ist die erste Lesung der Kindergrundsicherung im Bundestag. Die FDP will mehr „Erwerbsanreize“ für Eltern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Kita in Sachsen-Anhalt will nicht mehr nach NS-Opfer Anne Frank benannt sein. Wunsch sei ein Name „ohne politische Hintergründe“, so die Leitung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die geplante EU-Verordnung zur Massenüberwachung im Netz verzögert sich. Nicht einmal die Bundesregierung kann sich auf eine Position verständigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der vierjährige Kalle wurde von einem Radfahrer umgefahren, der Unfallflucht beging. Nun schreibt Kalle einen offenen Brief.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Kindergrundsicherung wird in Berlin wenig ändern, schätzen Wohlfahrtsverbände. Für Asylsuchende könnte sich die Lage sogar verschlechtern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Luftangriffe auf Odessa halten an. Unsere Autorin traf eine schwere Entscheidung: Seit September gehen ihre beiden Jungen in Wien zur Schule.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Der Discounter Edeka will aus Preisgründen keine Kellogg’s-Produkte mehr verkaufen. Zum Robin Hood für Kunden macht das den Einzelhandelsriesen aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Geflüchtete warten in Hamburg im Schnitt zwei Monate auf ihr Geld. Ein Jugendamtskollege sorgt sich, weil Familien keine Babynahrung kaufen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es war gut gemeint: Kinder aus armen Familien soll das Bürgergeld-Stigma erspart bleiben. Doch die Kindergrundsicherung erzeugt nun mehr Bürokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kindergrundsicherung sollte den Leistungsempfang für arme Familien vereinfachen. Doch nun könnte sie doch kompliziert werden, wie sich zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Demokratischen Republik Kongo, aber auch in den Sahelstaaten sind immer mehr Kinder vom Krieg betroffen. Tausende Schulen müssen schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ehemalige Betroffene protestieren gegen ein geplantes geschlossenes Kinderheim in Hamburg. Auch einige Anwohner sind skeptisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einem katholischen Heim entsorgten Nonnen heimlich 796 Baby- und Kinderleichen. Irland will sie nun identifizieren – doch das ist kompliziert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DIW-Präsident Marcel Fratzscher ist gegen einen Industriestrompreis und Steuersenkungen für Firmen. Er wünscht sich mehr Mittel gegen Kinderarmut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach zähem Ringen hat sich die Ampelkoalition auf die Kindergrundsicherung geeinigt. Sozialverbände zeigen sich vom Ergebnis enttäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Störenfriede ruhig gestellt: Nach langem Koalitionskrach zwischen Familienministerin Paus und Finanzminister Lindner einigt sich die Regierung auf 2,4 Milliarden Euro mehr für arme Kinder und geht jetzt in Klausur2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Ampelkoalition ist ihren Streit vorerst los, nicht aber die Kinderarmut. Moralisch und wirtschaftlich ist die 2,4 Milliarden-Entscheidung eine schlechte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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