14, 15, 16 Jahre: Schon in diesem Alter werden Mädchen im Libanon verheiratet. Mit aggressiven Kampagnen gehen AktivistInnen dagegen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Oft sind sie die Ernährer ihrer Familie: Für viele syrische Jungen und Mädchen bedeutet die Flucht, ihre Kindheit aufzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
FLUCHT Immer mehr Syrer suchen Schutz in den Lagern des Libanon. Die Hilfsgelder reichen aber nicht. Besonders gefährdet: die Kinder
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es gibt nur dieses eine Haus. Es steht im Libanon. Kinder leben hier. Sie sind dem Krieg im Nachbarland Syrien entkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
80 Prozent der syrischen Flüchtlingskinder gehen nicht zur Schule. Oft fehlt das Geld für Schulbücher oder Platz an der Schule. Manchmal werden sie gemobbt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menschen in Beirut (4): Eigentlich ist er im richtigen Alter, trotzdem hat Rabi’ noch nie einen Spielplatz betreten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Etwa 200 Kinder sind nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef bisher in Libanon, Israel und Gaza gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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