Missbrauchsvorwürfe hatten die Staatliche Ballettschule in Berlin zuletzt erschüttert. Der neue Schulleiter Dietrich Kruse erklärt, warum die Schule eine Zukunft hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Schüler:innen sollten ein Essay über ihr Leben schreiben. Die 16-jährige Emma Haverkamp fragt sich, woher die Kreativität dafür kommen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie der Basketballverein Alba Berlin trotz der coronabedingten Restriktionen versucht, für Mädchen und Jungen im Klub Normalität zu erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kinderschutzbund und Lehrer-Gewerkschaft GEW kritisieren Pflicht zum Selbsttest in Schulen. Es fehle an Personal und psychologischer Begleitung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lichtenberg präsentiert als erster Berliner Bezirk einen eigenen Bericht zur Kinderarmut – und Vorschläge zur Prävention.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei dringt erneut in eine Schutzeinrichtung für junge Geflüchtete ein. Träger und Flüchtlingsrat üben schwere Kritik am Einsatz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach einem nicht ganz freiwilligen Umzug muss das Archiv der Jugendkulturen steigende Mieten stemmen. Bisher ging das mit Spenden, doch eigentlich bräuchten sie einen Mäzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das „JungePolitikstudio“ aus Marzahn-Hellerdorf will Kindern eine Stimme geben. Hoffentlich bleibt es nicht bei Symbolpolitik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Landgericht verurteilt einen Judotrainer wegen sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen. Zehn Jahre blieb der Täter unbehelligt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlin will mehr minderjährige Flüchtlinge aufnehmen. Aber jene, die schon hier sind, würden unnötig hart behandelt, klagen Flüchtlingsorganisationen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Mehringplatz ist einer der ärmsten Kieze Berlins, besonders die Jugend hat hier wenig Perspektive. Viele fühlen sich von der Politik vergessen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Das prekäre Milieu ist von Corona am härtesten betroffen. Wie haben Kinder an Brennpunktschulen diese Zeit erlebt? Eine Sozialarbeiterin erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Protest gegen Polizeigewalt in Berlin wurden viele Jugendliche festgenommen und verletzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Krise? Beförderte meist die Ellbogengesellschaft. Es gibt aber Anlass zur Hoffnung, dass die heute Jungen das in der Coronakrise anders machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Das Leben auf Abstand: hat die Coronakrise den Jugendlichen aufs Gemüt geschlagen? Vier Protokolle von jungen Menschen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Kinderheime haben ein schlechtes Image.Das wird oft zum Stigma für diejenigen, die in solchen Einrichtungen aufwachsen. Dabei sind Schutzräume wichtig für Kinder und Jugendliche, die in ihren Familien Gewalt, psychisch kranke Erziehungsberechtigte oder Vernachlässigung erleben. Und längst nicht alle entsprechen den Vorurteilen, die über sie kursieren.Ein gutes Beispiel findet sich am südlichen Berliner Stadtrand
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Nicht jeder hat die gleichen Chancen. Heinrich von der Haar wuchs in armen Verhältnissen auf und musste für seine Bildung kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Katharina Kreuschner begleitet Familien, deren Kinder wohl bald sterben werden. Wegen der Coronakrise fehlt eines besonders: der persönliche Kontakt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es bräuchte mehr Geld und Stunden vom Jugendamt, um Kinderschutzfälle und Eltern in der Krise gut zu begleiten, sagen Familienhelfer im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Übergangsrituale, die Jugendliche festigen sollen, werden in Corona-Zeiten verschoben – werden sie heute zum Erwachsenwerden noch gebraucht?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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