Die Initiatorin der Klimastreiks kommt zur bislang größten „FridaysForFuture“-Demo. Immer mehr Erwachsene gehen auch auf die Straße.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bewegung ist da. Wie es weitergehen soll mit den „Fridays for Future“-Demos, fragen am Zukunftstag Schüler*innen für die taz bei den Aktivist*innen nach. Fürs Bündnis gibt die 19-jährige Psychologiestudentin Frederike Oberheim Antworten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Diesen Freitag kommt Greta Thunberg zum Klimastreik nach Berlin. Zwei AktivistInnen über die Bedeutung der Bewegung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ProtestforscherInnen haben analysiert, wer für das Klima auf die Straße geht. Die Streikenden sind nicht nur SchülerInnen und überwiegend weiblich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hans-Peter Meidinger, der Chef des Lehrerverbandes, kritisierte die „Fridays For Future“-Demonstrationen in der taz. Jetzt antwortet ihm eine Schülerin.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Merkels Lob an den Fridays-for-Future-Demos sei Heuchelei, sagt Heinz-Peter Meidinger. Für die Schülerproteste fordert er einen politischen Rahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Am Freitag streikten weltweit Schüler für die Klimawende – nicht nur in den Großstädten, auch in der Provinz. Ein Besuch in Eberswalde und Oranienburg
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Weltweit protestieren Hunderttausende Jugendliche für mehr Klimaschutz. Unter dem Motto „Fridays for Future“ geht es nicht nur um die Erderwärmung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Klimaaktivistin aus Schweden hat mit Friday-for-Future etwas auf die Beine gestellt. Mit der Verehrung sollte man es nicht übertreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Es gebe kein Recht auf SUVs, sagt Luisa Neubauer, Mitorganisatorin von Fridays for Future in Berlin. Am Freitag protestieren SchülerInnen in über 100 Ländern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Viele Schulen in Berlin schreiben Fehlstunden auf, wenn Schüler wegen des Klimastreiks schwänzen. Andere nehmen es lockerer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Von Kanzlerin bis FDP-Chef – alle loben nun brav den Einsatz der Jugend für den Klimaschutz. Das ist heuchlerisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Berliner Plenum der SchülerInnenbewegung „Fridays for Future“ für eine bessere Klimapolitik wird der globale Streik am Freitag vorbereitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hunderttausende junge Menschen wollen am Freitag für eine bessere Klimapolitik streiken. taz-Korrespondenten aus aller Welt berichten über ihre Motive.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag wollen Hunderttausende junge Menschen für eine bessere Klimapolitik protestieren. Die Bewegung hat einen Star: Greta Thunberg. Wer ist sie?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die 16-jährige Greta Thunberg kämpft längst nicht mehr alleine gegen den Klimawandel. An diesem Freitag ist Schüler*innen-Kampftag in rund 100 Ländern. Eine Recherche von Argentinien bis Zentralindien4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Über 12.000 Wissenschaftler*innen unterstützen die Proteste der Schüler*innen und fordern konsequenteres Vorgehen gegen den Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die SchülerInnen, die für eine andere Klimapolitik protestieren, haben Recht, sagen mehr als 700 WissenschaftlerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Politiker*innen diskutieren, ob schwänzen für einen guten Zweck legitim ist. Wenn es um Klimapolitik geht, sollen sie das nicht dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn am Freitag wieder Schüler für den Klimaschutz streiken, ist die Klimaaktivistin Greta Thunberg aus Schweden dabei. Die Gruppe „Friday for future“ lädt zum Mitmachen ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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