Sie zeigen keine Scheu vor Neonazis. Aber selbst so genannt zu werden empfinden die Mitläufer in Chemnitz als Beleidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Nordsachsen werden Flüchtlinge attackiert, Linke verleumdet und Rechte steuern den Diskurs. Kommt Ihnen das bekannt vor?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Gastwirt Andreas Strobel erlebte Leipzig Anfang der 1990er-Jahre als Stadt der vielen Möglichkeiten. Wäre er jünger, würde er heute weiterziehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Das Christfest naht, die Stadt strahlt. Wäre da nicht dieses unglaubliche Verdikt aus München: Siemens will sein Werk tief im Osten schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
56 Prozent der Befragten sprechen laut einer Studie von „Überfremdung in gefährlichem Maß“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Erstmals reist Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident nach Sachsen. Der Empfang dort ist überraschend freundlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine weiße Villa, in der Flüchtlinge nichts zu suchen haben, brüllende Wutbürger, ein Bürgermeister, der seine Stadt leuchten lassen will. Dresden in der Woche des dritten Jahrestags der Pegida-Demonstrationen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die sächsische SPD-Politikerin Petra Köpping hört den Verlierern der Wende zu. Die erzählen von der Arroganz des Westens und ganz realer Benachteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Als Kind liebte er die Mühle des Großvaters, jetzt lebt er in Leipzig: Stephan Tuchscherer macht Krafttraining und schreibt Gedichte.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Wie ein Land sich durch Pegida verändert? Davon erzählen Heike Kleffner und Matthias Meisner in ihrem Buch „Unter Sachsen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Emigration Leipzig wächst und zieht Kreative aus aller Welt an. Auch immer mehr Berliner entdecken die Stadt für sich und stellen fest, dass es sich dort ganz gut leben lässt. Aber was hat es mit dem „Hypezig“ auf sich? Und wer sind die Menschen, die aus der Hauptstadt nach Sachsen ziehen? Vier Wahl-Leipziger erzählen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Leipzig ist schon lange kein Osten mehr. Vielleicht zieht es deshalb so viele Berliner dorthin. Wie unseren Autor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Ruf als wehrhafte Festung der Linken ist seit dem Naziüberfall angekratzt. Er ist immer noch so intakt, dass zumindest die Mieten nicht steigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Zuerst hatte niemand in Böhlen etwas gegen Asylbewerber. Doch nun dreht sich die Stimmung. Ein Besuch in zwei sächsischen Gemeinden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HAUSBESUCH Ost und West, häuslich und weltgewandt – bei Thomas Früh und Detlef Beckmann-Früh in Dresden
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
HAUSBESUCH Wohnen, wo es schön ist, nicht dort, wo es Arbeit gibt. Bei den Ehrlers im Erzgebirge
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
SCHEINSTAAT Eine Dresdener Mikronation feiert sich selbst. Vor allem damit die Bevölkerung ihre Existenz nicht vergisst. Ein Besuch
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
HAUSBESUCH Autark leben und den Braunkohleirrsin stoppen: bei Ursula, Fred und Adrian in der Lausitz
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
Eine dubiose Studie an der Universität Leipzig sieht die Ostdeutschen als „symbolische Ausländer“. Haltbar ist die These allerdings nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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