Süddeutsche Gemütlichkeit, norddeutsche Verschlossenheit, sächsische Verlässlichkeit – zig Studien beschäftigen sich mit solchen regionalen Klischees. Ist das nicht alles Unfug? Oder stimmt etwa doch so manches? Eine Handreichung
ca. 2 Zeilen / 57 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In gesellschaftlichen Eliten fehlen Ostdeutsche und Menschen mit Migrationshintergrund zumeist. Das fällt sogar dem Rest der Gesellschaft auf.
ca. 143 Zeilen / 4265 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
30 Jahre Wiedervereinigung sind 30 Jahre neues Deutschland. Was ist das heute für ein Land? Lokalreporterinnen und Lokalreporter in Nord und Süd, Ost und West haben für uns aufgeschrieben und fotografiert, worüber bei ihnen gerade geredet wird17–29
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der 8. Mai 1945 und das Erinnern: Ein Gespräch mit der ostdeutschen Historikerin Silke Satjukow und dem westdeutschen Historiker Ulrich Herbert.
ca. 625 Zeilen / 18738 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Denkmuster des Kalten Krieges sind auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch weit verbreitet. Das fängt im Schulunterricht an.
ca. 322 Zeilen / 9644 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die rechte Entwicklung im Osten kann nur durch eines aufgehalten werden: die Jungen stärken. Auch wenn das zulasten der Älteren geht.
ca. 224 Zeilen / 6702 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Renate Hürtgen, 72, war Teil der DDR-Opposition. Anna Stiede, 32, gräbt deren Geschichten aus – auch, um die eigene Biografie besser zu verstehen.
ca. 436 Zeilen / 13077 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Mauerfall ermöglichte auch Ost-West-Beziehungen. Zum Beispiel: Renate Heusch-Lahl und Christian Lahl aus Rostock.
ca. 259 Zeilen / 7761 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Manchmal muss man den Osten erst verlassen und zurückkommen, um zu verstehen, was der Osten ist. Eine Welt, die auf dem Teppich bleibt.
ca. 159 Zeilen / 4769 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zu viele Menschen im Osten reden über Neonazis und Rassismus so, als ob das alles gar nicht existierte. Es ist aber notwendig, den Mund aufzumachen.
ca. 253 Zeilen / 7572 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
30 Jahre nach dem Mauerfall existieren noch immer Vorurteile. Die Plattform „Wir sind der Osten“ hält mit Porträts dagegen.
ca. 130 Zeilen / 3900 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Soziologin Cornelia Koppetsch gibt den Linksliberalen und der „kosmopolitischen Elite“ eine Mitschuld am Aufstieg der AfD. Die seien zu exklusiv.
ca. 286 Zeilen / 8551 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ost und West sind in Paartherapie – das merkt man gerade wieder beim Thema Chemnitz. Nur Migranten sind nach wie vor nicht eingeladen, sich zu äußern.
ca. 152 Zeilen / 4535 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ca. 130 Zeilen / 3899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
„Ossis“ und „Wessis“ sind zu einem Großteil soziale Imaginationen. Existierende Uneindeutigkeiten werden so in der Debatte überdeckt.
ca. 188 Zeilen / 5632 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor den Wahlen wird viel über die Probleme Ostdeutschlands gesprochen. Um etwas zu verändern, müssen wir auch über das Potenzial des Ostens reden.
ca. 188 Zeilen / 5627 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Mauerfall jährt sich mal wieder. Ein Anlass, routiniert die Ostler zu streicheln? Das wird diesmal nicht mehr funktionieren.
ca. 319 Zeilen / 9553 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die meisten Ostdeutschen tun sich mit der Freiheit schwer, weil sie als DDR-Bürger die Diktatur mitgetragen haben. Der Erfolg der AfD passt dazu.
ca. 191 Zeilen / 5706 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Patrice Poutrus kritisiert die Tendenz zu einer großen ostdeutschen Opfererzählung. Der Vergleich mit migrantischen Erfahrungen führe leicht dahin.
ca. 302 Zeilen / 9038 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die ungleichen Lebensverhältnisse in Deutschland lassen sich nicht mit Geld allein beheben. SUV-Dichte hier, Verwahrlosung dort, das macht Angst.
ca. 68 Zeilen / 2015 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.