Als der Osten noch eine unbekannte Schöne war –Erinnerung an eine merkwürdige Erscheinung: die Ostalgie junger Westler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Jugendweihe hat die DDR überlebt. Ein ethnologischer Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wie lebe und wie sterbe ich: Darüber redet sich manchmal leichter, wenn man sich in sicherer Distanz glaubt. Über Heimat zu erzählen, scheint zurzeit eine Sache des Ostens Deutschlands. Ein Gespräch mit dem Regisseur Armin Petras, der mit „zeit zu lieben, zeit zu sterben“ zum Theatertreffen kommt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jana Hensel las aus „Zonenkinder“ – und in Dresden prallten die Wahrnehmungen der Wendezeit aufeinander
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Studie: Junge Ostdeutsche fühlen sich nach wie vor auch als DDR-Bürger
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Geburtenrate ganz unten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wirtschaftsforscher Karl Brenke sieht dauerhafte Standortnachteile für Ostdeutschland. Abwanderung trägt dazu bei. Hilfe kann strukturell wenig ändern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Magdeburger Bischof Axel Noack wirbt für Integration der Westdeutschen im Osten. Einer misstrauische Ostgesellschaft erschwert das
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ostler und Westler verstehen sich nicht, behauptet der Kommunikationscoach Olaf Georg Klein. Die einen halten zu wenig Distanz, die anderen reden zu schnell. Bei einer Diskussion in der Böll-Stiftung werden Kleins Thesen prompt bestätigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Ossi ist unverständlich, seltsam, nicht begreifbar. Eben anders als der Wessi. Oder nicht? Eine Besichtigung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Die Grenze verläuft zwischen oben und unten“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auch in den neuen Ländern gibt es eine engagierte Bürgergesellschaft. Anders als im Westen jedoch wird nicht Klientelismus betrieben, sondern Zuwanderern geholfen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sozialreport zu den neuen Bundesländern: Zwei Drittel sind zufrieden. Arbeitslose und Ältere mit wenig Hoffnung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Umstrittene Frankfurt-Bücher: Wegen Anfeindungen gehen die Autorin und ihre Familie lieber nach Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Um ein Buch über die bedrohlichen Ostdeutschen zu verkaufen, muss die Schriftstellerin Luise Endlich schon wieder umziehen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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