Ruanda ist heute nicht mehr das Land, das es vor dem Völkermord war. Aber es bleibt ein Ort der sehr straffen sozialen Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Aufbruch 20 Jahre nach dem Völkermord erfindet sich das Land neu, vor allem die Jugend hat keine Lust mehr auf Trauer. Aber lässt sich die Vergangenheit so leicht abschütteln? ➤ sonntaz SEITE 19-22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schnelles Internet, schöne Models. Wie eine Generation ein neues Lebensgefühl sucht – jenseits von Trauer und Depression.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ruanda will seine Bevölkerungsexplosion eindämmen: mit einer Drei-Kind-Politik. Doch viele halten das nach dem Völkermord mit mehr als 800.000 Toten für pietätlos.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo nehmen „ethnische Säuberungen“ gegen die ruandischstämmige Minderheit zu. Die Gewalt fällt zusammen mit der Anerkennung der Bürgerrechte dieser Minderheit durch Kongos Übergangsinstitutionen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hutu und Tutsi
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Ruanda entsteht erstmals seit dem Völkermord eine Zivilgesellschaft, die sich auch Kritik an der Regierung traut – mit Nachhilfe aus deren Reihen. Denn die herrschende Partei möchte die Wahlen gewinnen ■ Aus Kigali Dominic Johnson
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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