Dass die Geiseln mit Gewalt befreit werden können, hält Militärsoziologe Yagil Levy für unwahrscheinlich. Warum Israel in Gaza vor einem Dilemma steht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erst bomben, dann einmarschieren? Die angedrohte Bodenoffensive in Gaza wäre extrem gefährlich – für die israelischen Soldaten und die Zivilbevölkerung. Doch die Hamas feuert nach ihrem Terrorangriff weiter Raketen ab, und Israels Regierung steht vor einem Dilemma2, 3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Lage im Gazastreifen spitzt sich zu. 340.000 Menschen sind auf der Flucht, es gibt nur wenig Strom und Wasser. Israel setzt weiter auf Blockade.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Demonstrant*innen fordern in Berlin deutsche Hilfe für Israel und die Geiseln in Gaza. Auch in Deutschland müssten Islamist*innen härter angegangen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Journalist Igal Avidan wirft einen differenzierten Blick auf das Alltagsleben in Israel – gerade auch das der arabischen Bewohner*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die israelische Regierung will ein palästinensisches Dorf räumen, weil es sich im militärischen Sperrgebiet befindet. Doch der Widerstand ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der israelische Regisseur Nadav Lapid spricht über entwaffnende Bilder und die Schönheit von Soldatenkörpern in seinem Spielfilm „Aheds Knie“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als Amnesty die Palästinapolitik Israels „Apartheid“ nannte, war die Empörung riesig. Eine Reise zu Menschen, die das leben, worüber andere streiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Israels Gefängnissen sitzen Hunderte Palästinenser*innen ohne Anklage in Verwaltungshaft. Aus Protest hungert Kayed Fasfous seit 122 Tagen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Ausflug zu einem palästinensischen Freund in Ramallah. Heißt: Essen, Trinken – und ein verstörendes Gespräch über den Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Viertel Sheikh Jarrah sollen palästinensische Familien in ihren Häusern bleiben dürfen. Siedler:innen sollen rechtliche Vermieter werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Stadtteil Silwan zeigt sich der Nahostkonflikt im Kleinen. Palästinenser*innen kämpfen für ihre Häuser, eine jüdische Künstlerin unterstützt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Synagogen in Flammen, Menschenjagd auf den Straßen. In Jaffa kommt es auch zum Gewaltausbruch zwischen palästinensischen und jüdischen Israelis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Israels Palästinenser solidarisieren sich mit dem Widerstand in den besetzten Gebieten. Dabei kämpfen sie auch um ein neues Selbstbewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der türkische Präsident Erdoğan profiliert sich als internationaler Fürsprecher der Palästinenser. Er wird dafür breit unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Arabische Intellektuelle kritisieren Instrumentalisierung des Kampfes gegen Antisemitismus. Ziel sei es, palästinensische Stimmen zu unterdrücken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Walid Barghuti verkauft in Ramallah Sandwiches in den Farben Palästinas. Doch Hoffnungen auf den eigenen Staat scheinen ferner denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Infektionszahlen sind drastisch gestiegen, Israel erlebt einen zweiten Lockdown – mit Schlupflöchern, vor allem für Ultraorthodoxe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel hat das Westjordanland de facto annektiert. Die EU hat das zwar kritisiert. Aber den Worten folgen keine Taten, der „Friedensprozess“ bleibt Fassade.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Benjamin Netanjahu und Benjamin Gantz wollen das Jordantal annektieren, wenn sie die Wahl am 2. März gewinnen. Was würde die Annexion ändern?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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