„Wir kämpfen für die Zukunft eines freien Europas“: Eine Antwort aus der Ukraine auf deutsche Aufrufe zu einem schnellen Waffenstillstand17 Warum martialische Briefmarken in der Ukraine so beliebt sind –und die Kriegsziele unklar2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein offener Brief aus der Ukraine wendet sich an junge Vertreter:innen der deutschen Zivilgesellschaft. Es ist ein Appell für mehr Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie einfach darf es sein, den Vornamen und das eingetragene Geschlecht zu ändern? Ein Streitgespräch zum neuen Selbstbestimmungsgesetz mit Till Amelung, Tessa Ganserer und Kalle Hümpfner.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wie einfach darf es sein, den Vornamen und das eingetragene Geschlecht zu ändern? Ein Streitgespräch zum neuen Selbstbestimmungsgesetz28–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Bürgerrat sollte erarbeiten, wie die Öffentlichkeit an Forschungsentscheidungen beteiligt werden kann. Nur die Kommunikation klappt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Den Kirchen laufen die Mitglieder davon – und das geschieht ihnen recht. Die Gesellschaft verliert damit aber wichtige Diskursräume.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Angesichts des Ukrainekriegs üben sich deutsche Intellektuelle im Verfassen offener Briefe. Schlecht ist das nicht, im Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Russische Vermögende haben in Deutschland trotz Sanktionen wenig zu befürchten. Die Bundesregierung will das ändern. Ob das gelingt, ist offen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ex-Bundesaußenminister Joschka Fischer über Kooperationen in der Klimakrise und die Fehler der deutschen Russland- und Ukrainepolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Frieden schaffen mit schweren Waffen? Die Grünen sind im Ukrainekrieg dafür, die Friedensbewegung sieht das anders4–5↓„Wir wenden uns nicht von anderen Krisen ab“, sagt Annalena Baerbock in Mali. Unklar ist, wie es dort mit der Bundeswehr weitergeht3↓ Joschka Fischer erklärt im taz-Gespräch, warum die deutsche Gesellschaft im Schnelldurchgang politisch erwachsen werden muss8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bundespräsident Steinmeier sucht in Altenburg den Bürgerkontakt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die deutsche Öffentlichkeit verliert sich gern im Klein-Klein. Bis sich in Krisen zeigt: Auf komplexere Fragen ist niemand vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Realitäten, die uns nicht in den Kram passen, blenden wir in Deutschland gerne aus. Deshalb waren auch fast alle vom Krieg ehrlich geschockt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Welche Gruppen sind bereit sich angesichts des Klimawandels zu verändern? Fritz Reusswig vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung weiß es.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Jede:r zehnte Infizierte erkrankt an Long-Covid. Bisher können nur Symptome gemildert werden – die Forschung bemüht sich um Erkenntnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Am 20. März soll ein Großteil der Corona-Maßnahmen wegfallen. Doch Risikogruppen sind auch weiterhin massiv gefährdet. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Impfen stehen sich Befürworter und Gegner scheinbar unversöhnlich gegenüber. Trotzdem sollte man versuchen, im Gespräch zu bleiben, findet unsere Autorin. Sie probiert das mit einer Impfgegnerin, mit der sie sonst viel gemeinsam hat8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Deutschland wird mit einem starken Anstieg der Omikron-Infektionen gerechnet. Gleichzeitig werden verkürzte Quarantänezeiten diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die drei Fragen für 2022 lauten: Wie kommen wir durchs 21. Jahrhundert, wie kommen wir durch das Jahr – und wie kriegen wir das zusammen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Beim Impfen ging es schon immer um gesellschaftliche Grundsatzfragen – eine kleine Problemgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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