Ich bin im Jahr 2005 geboren, 16 Jahre nach dem Mauerfall und dem Ende der DDR. Warum ich trotzdem ein Ossi bin
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ostdeutsche teilen gemeinsame Erfahrungen, die ihre Identität geprägt haben. Doch Identitäten bestehen aus vielen Bausteinen und können sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
AfD und BSW streben einen starken, autoritären Staat an, der durchgreift. Das spricht viele Menschen im Osten an, denn das kennen sie aus der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Gleichwertigkeitsbericht zeigt: Die regionalen Unterschiede in Deutschland nehmen ab. Doch die Wahrnehmung ist verzerrt und voller Vorurteile.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der erste Gleichwertigkeitsbericht der Regierung zeigt: Regionale Unterschiede sind groß, aber nehmen ab. Die Deutschen sind recht zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Soziologe Steffen Mau glaubt, die Ost-West-Verwerfung in Deutschland werde eine Konfliktachse bleiben. Er plädiert für Bürgerräte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: politik
Was tun gegen rechts? Not täte die Erweiterung von Demokratie. In Ostdeutschland wurde ein grundlegender Fehler bereits am 19. April 1990 begangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In ihrem Debütroman ergründet Anne Rabe, wie die Gewalt der DDR bis heute nachwirkt. Hier berichtet sie vom Schweigen bei ihrer Lesereise.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Jahresbericht der Bundesregierung zeigt weiter Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Daten zu Vermögen und Erbschaft fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele Ostdeutsche wollen einen autoritären Staat. In drei Bundesländern sind rechtsextreme Einstellungen besonders verbreitet, laut einer Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Pandemie zeigte, wie fatal mangelndes Vertrauen in die Politik sein kann. In Ostdeutschland hat eine Minderheit das Leben aller verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Für vier von zehn Ostdeutschen ist Putin kein Diktator. Sowjet-Soldaten und Propaganda prägten den DDR-Alltag. Das wirkt nach, sagt eine Historikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Ukrainekrieg spaltet die ostdeutsche Gesellschaft. Warum so viele „Ossis“ am Bild von der Sowjetunion als Friedensgarant festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Krieg bringt die unterschiedlichen Realismen im Westen und Osten der EU zum Vorschein. Die Betrachtungsweisen sind für mögliche Lösungen wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Menschen müssen für ihre Interessen kämpfen, sagt der Ostbeauftragte Carsten Schneider. Er setzt auf Gewerkschaften und will mit Impfgegnern reden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der neue Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), über die Gefährdung der Demokratie, Gespräche mit Coronademonstranten und die Bedeutung von Gewerkschaften4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bestsellerautor Lukas Rietzschel ist jung, Sachse und in der SPD. Im Gespräch erklärt er, wieso das ungewöhnlich ist und was die DDR damit zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Teile der Ostdeutschen seien für die Demokratie verloren, sagt der Ostbeauftragte des Bundes. Versäumnisse der CDU werden dabei überspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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