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taz zahl ich

Erweiterte Mutlosigkeit

Europa vor den Wahlen: An beiden Seiten der deutsch-polnischen Grenze ist die Begeisterung für die EU gering – weil es der Union an Selbstvertrauen mangelt
Von PHILIPP THER

3.6.2004

Meinung und Diskussion,  S. 11

„Kein Schlussstrich, solange noch Ehemalige leben“

Wenn ab Sonntag wieder ehemalige Zwangsarbeiter aus Polen in Köln zu Gast sind, könnte es das vorletzte Mal sein. Ob die Stadt für 2005 Mittel bewilligt, ist unklar. Die Veranstalter wollen unbefristete Weiterführung des Programms
Von Susanne Gannott

15.5.2004

Köln aktuell,  S. 01

Polen: schöne Frau, brummiger Mann

Von GL

30.4.2004

das taz-dossier 1,  S. 02

Deutsche, Polen und Autisten

Eine zweitägige Konferenz sucht kulturell Trennendes und Verbindendes zwischen den Deutschen und ihren östlichen Nachbarn. Und nach ganz konkreten Chancen für Berlin
Von UWE RADA

27.2.2004

Berlin,  S. 24

Grenze oder Region?

Von UWE RADA

7.5.2003

im zweistromland,  S. 01

Die Grenzen des Wissens

Von ANDRZEJ KOTULA

7.5.2003

im zweistromland,  S. 02

Die Bilder des andern

Von KASIA SZE£EMEJ

7.5.2003

im zweistromland,  S. 02

Der Club der polnischen Amerikaner

Der Krieg der USA im Irak hat die Stimmung zwischen Deutschen und Polen verschlechtert und gefährdet womöglich auch den EU-Beitritt
Von UWE RADA

25.3.2003

Berlin,  S. 23

Polnische Brötchen sind unerwünscht

Von UWE RADA

5.2.2002

der report,  S. 04

Nach dem Schlussstrich beginnt`s von vorn

Rückkehr nach Europa (I): Wenn der Westen Schwierigkeiten hat, Polen zu verstehen, liegt das vor allem auch an dem Wörtchen „koniec“. Das bedeutet auf Polnisch zwar „Ende“, aber niemand verbindet damit einen Abschluss. Nichts hört einfach auf, Verhandlungen nicht und Debatten schon gar nicht
Von GABRIELE LESSER

15.1.2001

Kultur,  S. 13

Entsetzen über den Hitler-Enkel

Mit dem Machtantritt der FPÖ in Wien kommt in Polen lang unterdrückte Historie auf die Tagesordnung. Der Schock sitzt tief
Von Gabriele Lesser

12.2.2000

Ausland,  S. 11

Polen und Deutsche

■ Hamburger „Polentage“ wollen Vorurteile auf beiden Seiten abbauen
Von hedi

26.5.1999

Hamburg Aktuell,  S. 21

Angst vorm Weltkrieg

In Polen wird befürchtet, daß der Kosovo-Krieg zu einem dritten Weltkrieg eskalieren könnte  ■ Aus Warschau Gabriele Lesser
Von Gabriele Lesser

13.4.1999

Tagesthema,  S. 7

Polnische NS-Opfer verlangen Entschädigung

■ Ehemalige KZ-Häftlinge fordern 400 Mark Wiedergutmachung für jeden Monat Haft

11.1.1999

Inland,  S. 5

Polnische Zwangsarbeiter fordern Entschädigung

■ Nazi-Opfer-Vereinigung will vom österreichischen Staat umgerechnet 5.000 Mark pro Person

1.10.1998

Aktuelles,  S. 6

Wieder zurück an die Weichsel

Rund 20 Millionen Menschen können nach Polen zurückkehren oder zumindest die polnische Staatsbürgerschaft wiedererlangen. Starthilfen gibt es nicht  ■ Aus Warschau Gabriele Lesser
Von Gabriele Lesser

3.1.1998

Aktuelles,  S. 5

■ Querspalte

Der Pole ist undankbar

Von Ulrike Fokken

26.8.1997

Meinung und Diskussion,  S. 10

Es läßt sich auch anders regeln

Trotz einiger Schmiergeldprozesse gehört in Polen Bestechung zum Alltag: Gute Operationen und begehrte Studienplätze sind teuer  ■ Aus Warschau Gabriele Lesser
Von Gabriele Lesser

12.8.1997

Eurotaz,  S. 15

Die Katastrophenhilfe wartet am Zoll

Wahlkampf, Prager Frühling oder Angst vor Plünderern: Zeiten des Hochwassers sind auch Hochzeiten nationaler Stereotype. Doch die Katastrophe an der Oder gibt vor allem den Wandel innereuropäischer Beziehungen wieder  ■ Von Christian Semler
Von Christian Semler

29.7.1997

Kultur,  S. 13

■ Eine Jahrhundertflut ist immer am schlimmsten, wenn sich das Wasser wieder zurückzieht. Nicht nur des Drecks wegen. Breslau und die benachbarten Dörfer im Südwesten Polens räumen auf - und rekapitulieren. Aus Breslau Andrea Böhm

Gegen Ode

Von Andrea Böhm

28.7.1997

Tagesthema,  S. 3