Ostdeutsche sucht man auch fast 30 Jahre nach dem Mauerfall in den Eliten mit der Lupe. Quoten versprechen Abhilfe. Doch die Sache ist kompliziert
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ostdeutsche fühlen sich von der westdeutschen Mehrheit ausgegrenzt. Deshalb reagieren sie abwertend gegenüber Muslimen, die sie als Rivalen sehen, sagt Naika Foroutan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Westen hatte dreißig Jahre, um zu zeigen, wie Teilhabe und Repräsentanz gerecht verteilt werden könnten. Seine Zeit ist um.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ostdeutsche und Muslime teilen nicht nur Ausgrenzungserfahrungen – sondern auch Klischees, die Westdeutsche von ihnen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Osten müsste endlich mit dem Westen gleichgestellt werden: bei Löhnen, Renten und Behördenstandorten. Doch zu Hoffnung besteht kein Anlass.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unser Autor ist vor Neonazis weggelaufen und er war mit Rechten befreundet. In den Neunzigern in Ostdeutschland ging das zusammen. Und heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Unser Autor war zehn, als die Mauer fiel. Männer tranken, der Staat war schwach, Jungs entdeckten ihre Macht. Nach den Nazi-Aufmärschen von Chemnitz blickt er zurück auf die prägenden Jahre seiner Generation20–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Ostdeutschen sind nicht im gelobten Land der Freiheit angekommen – sondern nur in der Bundesrepublik. Sie müssen lernen, pragmatisch zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die DDR ist Vergangenheit. Warum die eigene Erinnerung dennoch wertvoll ist, wenn es um die Beurteilung aller Ostler geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Migranten und Ostdeutsche sind trotz ähnlicher Erfahrungen keine Schicksalsgemeinschaft. Die soziale Kluft verläuft anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vergleich von Ostdeutschen und Migranten ist beliebt. Doch er beruht auf einem groben Denkfehler. Eine Replik auf Naika Foroutan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die These „Ostdeutsche sind Migranten im eigenen Land“ trägt nicht weit. Zwar gibt es Gemeinsamkeiten, doch auch viele Wessis wurden „heimatlos“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ostdeutsche und Migranten erleben Stigmatisierung gleichermaßen, sagt Naika Foroutan. Unser Autor, in der DDR geboren, hat mit ihr diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung über die Konjunktur des Begriffs „Staatsversagen“ und dessen Anklänge an die DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Politisch unzurechnungsfähig: Nach der Wahl wurde dem Homo zoniensis der Aluhut aufgesetzt. Doch Ossi-Bashing bringt uns auch nicht weiter. Reden schon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Über 20 Prozent der ostdeutschen Wähler und Wählerinnen stimmten für die AfD. Das hat auch mit der Arroganz der Wessis zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Die sächsische SPD-Politikerin Petra Köpping hört den Verlierern der Wende zu. Die erzählen von der Arroganz des Westens und ganz realer Benachteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Abstiegsangst in Deutschland ist rapide gesunken. Sogar im Osten beziehungsweise – besonders im Osten. Wie kann das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Gegenwärtig ziehen mehr Menschen aus den alten in die neuen Bundesländer als Ossis in den Westen. Sie landen aber nicht in den Dörfern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Einheit Neugier auf die andere Hälfte der Stadt, Euphorie, Ängste und Verunsicherung, Brüche im Lebenslauf: Wir wollten wissen, wie wichtig der Osten, der Westen und die Grenzen für BerlinerInnen heute noch sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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