Puma veröffentlicht als erstes Unternehmen seine Umweltkosten. Es möchte so ökologische Schäden verringern. Umweltschützer sprechen von einer "Pionierleistung".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Vereinten Nationen haben sauberes Wasser als Menschenrecht anerkannt. Damit schaffen sie die Grundlage für eine bessere Versorgung, sagt die Juristin Beate Rudolf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wenn Deutschland spielt, steht Berlin still - zumindest geht niemand pullern, weiß Wasserbetriebe-Chef Jörg Simon.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
GRUNDBEDÜRFNISSE Wasser muss gerechter verteilt werden, heißt es zum Start der Weltwasserwoche
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der äquatornahe Regengürtel ist in den letzten 150 Jahren um mehrere hundert Kilometer nach Norden gewandert. Auf einigen Pazifik-Inseln könnte das Wasser knapp werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Hunderte von neuen geplanten Staumauern bedrohen nicht nur Ökosysteme, sondern auch politische Gefüge.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dass Staudämme die Wasserknappheit noch beschleunigen, wird auf der 5. Weltwasserkonferenz als Problem nicht zugelassen. Ähnlich ignorant verhielt man sich früher beim Atommüll.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
3 Milliarden von 6,5 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Im Befund sind sich die Teilnehmer des Weltwasserforums einig, nicht aber in den Lösungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil sie ein Transparent auf dem Weltwasserforum entrollt hatten, wurden zwei Umweltaktivistinnen festgenommen und aus der Türkei ausgewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nur Kompostklos können sicherstellen, dass die ganze Weltbevölkerung Zugang zu Sanitäranlagen hat, sagt Wolfgang Berger. Der Ingenieur hält sie auch in Deutschland für sinnvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Sauberes Wasser wird weltweit immer knapper. Das lässt Wasser-Investment als attraktive Anlageform erscheinen. Dafür gibt es auch demokratische Modelle
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ein Fünftel aller Menschen hat keinen Zugang zu Trinkwasser und Toiletten. 2.500 ExpertInnen diskutieren auf der Weltwasserwoche über die Verbesserung der sanitären Versorgung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ifa-Galerie zeigt die Ausstellung „Wasserlust und Wassers Not“: Wasser als Rohstoff, als Politikum, als Lebenselixier und vieles mehr – sieben Künstler präsentieren Arbeiten, die nicht zuletzt die sinnliche Erfahrbarkeit des Elements berühren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Unicef: Jeden Tag sterben weltweit 5.000 Kinder, weil sauberes Wasser und sanitäre Anlagen fehlen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Klimawandel, Öl- und Wasserknappheit: Die Wissenschaft hat's festgestellt, Rockstars und Nobelpreisträger ins Fernsehen befördert. Jetzt sind Politiker gefragt - und wir alle.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Finstere Konzernbosse und skrupellose Politiker: Rezzo Schlauch vergleicht Wolfgang Schorlaus Krimi "Fremde Wasser" mit Erfahrungen in Politik und Wirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am kommenden Mittwoch beginnen die Wassertage 2007. Knapp zwei Wochen lang informiert der Verein„Viva con Agua“ dann über Wasserknappheit. Den Song zur Veranstaltung gibt es schon heute
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf der Internationalen Wasserkonferenz in Stockholm warnen Experten: Es gibt zu wenig Süßwasser, um so viel Agrosprit zu produzieren wie derzeit vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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