Das spanische Naturschutzgebiet trocknet wegen der Bewässerung von Beerenplantagen aus. Die Umweltorganisation IUCN zieht nun die Unterstützung zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der ausbleibende Regen zwingt die Regionalregierung in Barcelona zu neuen Vorgaben: Alle müssen Wasser sparen. Und teurer wird es auch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Spanien ist das Arbeiten im Freien bei Hitzewellen künftig untersagt. Für die wasserintensive Landwirtschaft sind Hilfen in Milliardenhöhe geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Erdbeerplantagen rund um den Nationalpark Doñana schaden der Umwelt, sagt Juan Romero. Er empfiehlt Bio-Ware.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Andalusiens konservative Regionalregierung will die Bewässerung von Plantagen am Nationalpark erlauben. Umweltschützer schlagen Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2022 hat eine Lagune in Südspanien Rechte bekommen. Was wäre, wenn auch der Rhein seine Verschmutzer verklagen könnte? Ein Gedankenexperiment.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Die spanische Lagune wurde zur Rechtsperson erklärt und kann Verschmutzer dadurch verklagen. Teresa Vicente hat dafür gekämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
In Teilen Kataloniens müssen Pools und Brunnen wegen der Dürre leer sein, der Wassermangel sorgt für Restriktionen. Auch Entsalzen birgt Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Auswirkungen der Dürre und der Hitze bekommen in Europa alle zu spüren. Doch die Wasserknappheit liegt nicht nur an mangelndem Regen. Sondern auch an mangelhafter Infrastruktur und fragwürdiger Wasserpolitik
Quelle: taz
Ressort: politik
Bewässerung von Zitrusfrüchten und Mandeln für Deutschland kostet im Ausland viel Wasser. Der WWF fordert, heimische Alternativen zu fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im trockenen Spanien kaufen internationale Konzerne die Wasserrechte auf. Im Lecríntal in der Provinz Granada wehren sich nun die BürgerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lithium steckt in jedem E-Auto. Eine Firma will das Element in einer der ärmsten Regionen Spaniens aus der Erde holen – sehr zum Ärger der Bewohner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Spanien ist Deutschlands größter Lieferant von Biotomaten. Dort werden sie zuweilen mit Kunstdüngern angebaut, die der Ökolandbau nicht erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Südspanien will ein Investor eine riesige Mastanlage für Schweine bauen. Die BewohnerInnen fürchten um die Zukunft ihrer dünn besiedelten Region.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Portugal und Spanien versuchen die Behörden, die Wasserversorgung nachhaltig zu sichern. Das erfordert ein Umdenken der Landwirte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der gesamte Mittelmeerraum leidet unter der Trockenheit. In Spanien zehrt der Obst- und Gemüseanbau große Mengen der Wasserreserven auf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Pumpspeicherkraftwerk versorgt die ganze Insel mit erneuerbarer Energie und Wasser. Damit ist El Hierro eine Öko-Attraktion – und globales Vorbild.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Viele Erdbeeren, wenig Wasser: Weil Bauern illegal Grundwasser abzapfen, ist ein spanischer Nationalpark gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
ARGENTINIEN Staatspräsidentin Cristina Kirchner enteignet spanischen Ölkonzern Repsol. Die Menschen auf der Straße jubeln. Spanien protestiert scharf. Konzern will klagen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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