Sie ist kartoffelgroß, pechschwarz und für viele der größte Schatz der Tiefsee: Die Manganknolle enthält wertvolle Metalle wie Nickel, Kupfer und Kobalt, die für Batterien und erneuerbare Energien interessant sind. Weil diese Rohstoffe auf dem Land endlich sind, wird seit Jahren nach Alternativen gesucht. Noch können die Länder für die Tiefsee nur Erkundungslizenzen beantragen. Das könnte sich aber im Juli dieses Jahres ändern. Bis dann hat die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) Zeit, um Regeln für den Tiefseebergbau aufzustellen. Aber die Tiefsee gehört zu den letzten vom Menschen weitgehenden unberührten Orten auf der Welt. Ein Bergbau dort unten könnte unabsehbare Folgen für das einzigartige Ökosystem haben. Muss das sein?
Weil sie herausbekam, wer einen Fluss in El Salvador verschmutzt hatte, droht der Journalistin Isabel Gámez der Tod. Jetzt lebt sie im Exil in Hamburg.
Die Manganknollen auf dem Grund des Meeres gelten als eine Rohstoffquelle der Zukunft. Vor dem Seegerichtshof wird jetzt geklärt, wer für Schäden bei der Fahndung aufkommen muss.
Kupfer ist ohne Qualitätseinbußen rezyklierbar – trotzdem wird es knapp, warnen Umweltforscher. Studie lobt ökologische Bemühungen der Norddeutschen Affinerie