Die Klima-Allianz und das Wuppertal-Institut legten Kriterien für den Import grünen Wasserstoffs vor. Auch die Produktionsländer sollen profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wirtschaftsminister Habeck wirbt für grünen Wasserstoff aus Namibia. Wind und Sonne sollen den CO2-freien Energieträger für Deutschland liefern und Namibias Wirtschaft ankurbeln. Kann das klappen?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Grüner Wasserstoff aus Namibia wird nicht helfen, hierzulande grünes Wachstum zu erreichen. Gebraucht wird er dennoch – für Afrikas Klimaneutralität.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Deutschland will in grünen Wasserstoff aus Namibia investieren. Minister Habeck ist dafür nach Windhoek gereist. Eine Chance für das afrikanische Land?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jana Ballenthien von Robin Wood kritisiert die geplante Biomassepartnerschaft zwischen Hamburg und Namibia als schädlichen Präzedenzfall.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Kooperation zwischen Hamburg und Namibia für den Klimaschutz könnte zum Vorbild werden. Aber nicht alle finden die Idee gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs rot-grüner Senat überlegt, namibisches Buschholz zu verfeuern, um die Fernwärmeversorgung klimaneutral zu machen. Das weckt Proteste.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
■ Das Sonnenofenprojekt des Vereins „Praktische Solidarität International“ in Namibia wird fortgesetzt – im kommenden Sommer auch mit Kochübungen / Teilnehmerinnen können sich noch anmelden
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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