Nach dem Erdrutsch in Nachterstedt meint Naturschützerin Heidrun Heidecke, es gebe keine Alternative zur Kohlegrubenflutung. Außerdem sei eine Reduzierung der touristischen Nutzung sinnvoll.
Mit viel öffentlicher Förderung hat Bitterfeld es nach zehn Jahren fast geschafft, das ökologische und ökonomische Desaster in den Griff zu bekommen. Trotzdem werden noch Generationen mit den Altlasten im Chemiedreieck zu kämpfen haben