Vor zehn Jahren wurde in Nigeria der Bürgerrechtler Ken Saro-Wiwa gehenkt, der den Widerstand des Ogoni-Volkes im Niger-Flussdelta gegen die Schäden der Ölförderung anführte. Heute kommen Nigerias Ölgebiete trotz Demokratie nicht zur Ruhe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Afrikanische Rebellen im Niger-Delta drohen mit einem Bürgerkrieg, falls ihr Anführer nicht freigelassen wird. Der Ölkonzern Chevron wurde bereits attackiert. Ölpreise könnten weltweit noch weiter in die Höhe schießen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Rebellenchef Dokubo Asari spricht von Waffenstillstand und will Verhandlungen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Port Harcourt, Zentrum des Ölhandels von Afrikas größtem Ölexporteur Nigeria, ist Kriegsschauplatz: Mit Luftangriffen will die Regierung Milizen in den Ölfeldern vernichten. Deren blutig ausgetragene Machtkämpfe haben hunderte Tote gefordert
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Ressort: Ausland
Vier Quadratkilometer Nigeria mit Öl überschwemmt. Über 20 Tote bei Kämpfen um Shell-Pumpstationen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Früher sprudelten hier die Erdölquellen, heute lecken die Pipelines
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach Wochen eskalierender Gewalt in den Ölfördergebieten im Nigerdelta wird die Armee entsandt, um für „Recht und Ordnung“ zu sorgen. Radikale Gruppen drohen, die Ölförderung unmöglich zu machen ■ Von Dominic Johnson
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Ressort: Ausland
■ Die Gewalt in Nigerias Ölgebieten, auf die die Regierung mit Militär reagiert, wird von Ölkonzernen geschürt, sagt Bürgerrechtler Chima Ubani
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Ressort: Ausland
Afrikanische Regierungen bauen mit den Ölkonzernen Chevron und Shell eine Pipeline, um nutzlos abgefackeltes Erdgas aus Nigeria nach Westafrika zu bringen ■ Von Dominic Johnson
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Berichte über Fünfjahresprogramm im Öl- und Gassektor im Wert von 8,5 Milliarden Dollar
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Öleinnahmen und Gehälter sinken, Unruhe im Land wächst. Menschenrechtler melden 240 Tote bei Kämpfen im Ölfördergebiet
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nigerias Militärregierung bleibt dabei: Die Brandkatastrophe von Jesse, bei der am Wochenende über 500 Menschen starben, wurde durch „Sabotage“ herbeigeführt. Das Feuer ist immer noch nicht völlig gelöscht ■ Von Dominic Johnson
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Ressort: Ausland
■ Ölpipline explodiert. Verdacht auf Sabotage
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Ressort: Seite 1
■ Die Autorität des Staates ist im ölreichen Niger-Delta praktisch zusammengebrochen
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Ressort: Tagesthema
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Ressort: Tagesthema
Immer mehr Ölförderinstallationen im Niger-Flußdelta werden von bewaffneten Einheimischen besetzt und geschlossen. Nigerias Ölproduktion ist wegen der Gewalt um über ein Fünftel gesunken. Hauptopfer: Shell ■ Von Dominic Johnson
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Ressort: Ausland
■ Bewaffnete Jugendgruppen im Niger-Flußdelta beunruhigen das Militär. Zudem haben sich seit dem Tod von Oppositionsführer Abiola die ethnischen Spannungen in Nigeria verschärft
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Ressort: Ausland
Eine Shell-Vertragsfirma riß das Dorfkrankenhaus ab. Danach starben die Leute an Cholera. Alltagsszenen aus Nigerias Ölfördergebieten ■ Aus dem Niger-Delta George Frynas
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Ressort: Reportage
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Ressort: Reportage
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