Australiens Regierung brüstet sich mit scheinbar „grüner“ Politik. Dabei ist das Propaganda. Australien ist drittgrößter Exporteur fossiler Brennstoffe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach den verheerenden Bränden sind Milliarden Tiere tot und riesige Schäden angerichtet. Doch die Regierung setzt weiter auf Kohle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Länder wie Australien und Brasilien sind für die Klimakonferenz in Glasgow harte Brocken: Sie versprechen Maßnahmen gegen die Erderhitzung, steuern aber nicht wirklich dagegen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Australien macht nicht mit beim internationalen Kampf gegen die Erderwärmung. Auch Deutschland müsste der Regierung in Canberra mehr Druck machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Um einen Präzedenzfall zu schaffen, wollen Jugendliche den Ausbau einer Kohlemine stoppen. Eine Studentin fürchtet den Wertverlust von Kapitalanlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Deutsche Bank unterstützt den Adani-Konzern bei einer Anleihe. Dieser baut in Australien die größte Kohlemine der Welt. Das sorgt für Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimawandel und Erderwärmung beschleunigen das Korallensterben im Great Barrier Reef. Aber Australiens Premierminister Scott Morrison nimmt den Umweltschutz nicht ernst und investiert weiter in die Kohleindustrie4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Great Barrier Reef in Australien kämpft ums Überleben. Schuld sind der Klimawandel und die Energiepolitik im Kohleland Australien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
AktivistInnen nutzen die Siemens-Hauptversammlung als Bühne. KleinaktionärInnen haben durch ihre Rederecht einen wichtigen Hebel in der Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zweiter Tag der Proteste vor der Hauptversammlung von Siemens. Das Unternehmen wird als Beschleuniger für die „Klima-Kriminellen“ gebrandmarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Angebot an Luisa Neubauer, bei Siemens einzusteigen, hat die Klimaaktivisten nicht ablenken können: Bei der Hauptversammlung wird protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AktivistInnen von Fridays for Future Berlin versammelten sich am Montagabend spontan vor Siemens in Moabit. Sie wollen das Adani-Projekt stoppen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Siemens bleibt bei seiner Beteiligungan Kohleprojekt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Siemens-Chef Joe Kaeser hat die Klimaaktivistin Luisa Neubauer über den Tisch gezogen. In der Logik des Konzerns lohnt sich das.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kohlemine in Australien: Neubauer will nicht in Siemens-Aufsichtsrat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Luisa Neubauer im Siemens-Aufsichtsrat? Gut, dass sie nein gesagt hat. Für FFF wäre das eine Katastrophe gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Auftrag in Australien wackelt. Konzernchef Kaeser bietet der Fridays-Sprecherin einen Aufsichtsratsposten an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Australien wird ein Kohlevorkommen erschlossen, das bald für 5 Prozent des CO2-Ausstoßes stehen soll. Vielen Konzernen ist das Geschäft zu riskant.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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