Achim Steiner, Direktor der UN-Umweltorganisation UNEP, über Energiepolitik nach Fukushima, die Rolle der Vereinten Nationen und die nur vermeintlich billige Atomstromgewinnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
RISIKO Das Zocken mit der Atomkraft ist waghalsig, trotzem wollen sich viele Regierungen und Unternehmen nicht in die Karten schauen lassen – geschweige denn aussteigen. Damit Sie bei diesem Spiel nicht nur Zuschauer sind, haben wir ein Quartett gebastelt
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Autohersteller kommen nicht zur Ruhe: Kaum ist die Krise vorbei, verursachen Schäden bei japanischen Zulieferern in Folge des Erdbebens Produktionsausfälle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FUKUSHIMA Die Arbeiten an Reaktor 2 mussten zeitweise wegen extrem hoher Verstrahlungsgefahr unterbrochen werden. Japanisches Industrieforum vermutet Schaden am Sicherheitsbehälter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Kampf um den Atomausstieg ist noch längt nicht entschieden. Propagandisten der Atomlobby reden die Katastrophe von Fukushima schon wieder klein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
STRAHLUNGSMIX Die Unterscheidung zwischen natürlicher und künstlicher Radioaktivität macht keinen Sinn mehr – die Wirkung ist die gleiche
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wissenschaft
BEHARRLICHKEIT Die Physikerin Inge Schmitz-Feuerhake kämpft gegen Atomkraft. Und feiert traurige Erfolge
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wissenschaft
Die Lehren aus Fukushima müssten die gleichen sein, wie sie aus der Bankenkrise theoretisch gezogen wurden: Energiekonzerne zerschlagen und kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
"Unsere Zukunft" sei die Atomkraft – und das gelte nach Fukushima weiter. Die Strahlenwerte seien "erhöht, aber nicht gefährlich". Die Atomlobby redet die Katastrophe klein. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Schweizer Fernsehen will Zuschauern vorerst keine Simpsons-Folgen zumuten, die von AKW-Pannen handeln. Warum nur? Gerade jetzt wäre das interessant.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Weltbank kalkuliert mit bis zu 235 Milliarden Dollar für Japans Wiederaufbau - ohne die Nuklearkatastrophe. Eine exakte Bewertung der Lage steht noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Direkt nach der Katastrophe in Japan schlagen auch die Finanzmärkte zu – unerbittlich, vielleicht sogar zynisch
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seine Vorgänger waren Führungsfiguren mit politischen Positionen. Yukiya Amano, Generaldirektor der IAEA, bleibt hingegen blass - besonders in der jetzigen Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kosten für den Wiederaufbau in Japan werden enorm hoch ausfallen, geschätzt sind zwischen 88 und 132 Milliarden Euro. Wer zahlt das alles? Nicht die Versicherungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Atomkraftwerk zu bauen bedeutet, 5 bis 10 Milliarden Euro zu investieren. Mit Fukushima erweist sich das als blanker Horror für jeden Investor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die wirtschaftliche Nutzung radioaktiver Substanzen will sie fördern, die militärische bekämpfen. Während der aktuellen Krise in Japan konnte die IAEA bisher nicht glänzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Weltwirtschaft wird von der Katastrophe in Japan nicht in Mitleidenschaft gezogen, glauben Investoren. Wenn Japan nicht exportiert, profitieren deutsche Firmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für den australischen Umweltschützer Dave Sweeney ist der Abbau von Uran das größte Problem. Längere AKW-Laufzeiten liessen nur die heimische Uranindustrie boomen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Physiker Gustav-Adolf Voss hat mit 80 noch ein Buch über Radioaktivität geschrieben. Die Leute wüssten darüber zu wenigBAUCH ODER KOPF Wenn in Beschleunigern Elementarteilchen aufeinander prallen, entsteht unweigerlich auch radioaktive Strahlung. Der Physiker Gustav-Adolf Voss hat jahrzehntelang dafür gesorgt, dass nichts davon in die Umwelt gelangt – ein Gespräch über echte und gefühlte Gefahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Der wichtigste Antiatompreis wurde auf dem Gipfel „Indigenous World Uranium Summit“ verliehen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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