STRAHLUNG Ärzte führen die Zurückhaltung der Weltgesundheitsorganisation WHO auf ein Abkommen mit der Atomlobby IAEO zurück
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
WHO Nach Tschernobyl wiederholt sich die Geschichte der Weltgesundheitsorganisation. Studien und Daten werden zurückgehalten. Das Problem besteht in einem 50 Jahre alten Abkommen zwischen WHO und Internationaler Atomenergie-Organisation (IAEO)
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Achim Steiner, Direktor der UN-Umweltorganisation UNEP, über Energiepolitik nach Fukushima, die Rolle der Vereinten Nationen und die nur vermeintlich billige Atomstromgewinnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
RISIKO Das Zocken mit der Atomkraft ist waghalsig, trotzem wollen sich viele Regierungen und Unternehmen nicht in die Karten schauen lassen – geschweige denn aussteigen. Damit Sie bei diesem Spiel nicht nur Zuschauer sind, haben wir ein Quartett gebastelt
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Autohersteller kommen nicht zur Ruhe: Kaum ist die Krise vorbei, verursachen Schäden bei japanischen Zulieferern in Folge des Erdbebens Produktionsausfälle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FUKUSHIMA Die Arbeiten an Reaktor 2 mussten zeitweise wegen extrem hoher Verstrahlungsgefahr unterbrochen werden. Japanisches Industrieforum vermutet Schaden am Sicherheitsbehälter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Kampf um den Atomausstieg ist noch längt nicht entschieden. Propagandisten der Atomlobby reden die Katastrophe von Fukushima schon wieder klein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
STRAHLUNGSMIX Die Unterscheidung zwischen natürlicher und künstlicher Radioaktivität macht keinen Sinn mehr – die Wirkung ist die gleiche
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wissenschaft
BEHARRLICHKEIT Die Physikerin Inge Schmitz-Feuerhake kämpft gegen Atomkraft. Und feiert traurige Erfolge
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wissenschaft
Die Lehren aus Fukushima müssten die gleichen sein, wie sie aus der Bankenkrise theoretisch gezogen wurden: Energiekonzerne zerschlagen und kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
"Unsere Zukunft" sei die Atomkraft – und das gelte nach Fukushima weiter. Die Strahlenwerte seien "erhöht, aber nicht gefährlich". Die Atomlobby redet die Katastrophe klein. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Schweizer Fernsehen will Zuschauern vorerst keine Simpsons-Folgen zumuten, die von AKW-Pannen handeln. Warum nur? Gerade jetzt wäre das interessant.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Weltbank kalkuliert mit bis zu 235 Milliarden Dollar für Japans Wiederaufbau - ohne die Nuklearkatastrophe. Eine exakte Bewertung der Lage steht noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Direkt nach der Katastrophe in Japan schlagen auch die Finanzmärkte zu – unerbittlich, vielleicht sogar zynisch
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seine Vorgänger waren Führungsfiguren mit politischen Positionen. Yukiya Amano, Generaldirektor der IAEA, bleibt hingegen blass - besonders in der jetzigen Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kosten für den Wiederaufbau in Japan werden enorm hoch ausfallen, geschätzt sind zwischen 88 und 132 Milliarden Euro. Wer zahlt das alles? Nicht die Versicherungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Atomkraftwerk zu bauen bedeutet, 5 bis 10 Milliarden Euro zu investieren. Mit Fukushima erweist sich das als blanker Horror für jeden Investor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die wirtschaftliche Nutzung radioaktiver Substanzen will sie fördern, die militärische bekämpfen. Während der aktuellen Krise in Japan konnte die IAEA bisher nicht glänzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Weltwirtschaft wird von der Katastrophe in Japan nicht in Mitleidenschaft gezogen, glauben Investoren. Wenn Japan nicht exportiert, profitieren deutsche Firmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für den australischen Umweltschützer Dave Sweeney ist der Abbau von Uran das größte Problem. Längere AKW-Laufzeiten liessen nur die heimische Uranindustrie boomen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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