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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Durch Glück kam Joachim Wernicke nach dem GAU an ein Strahlenmessgerät. Er testete Lebensmittel. Den Behörden traute niemand mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Am 26. April 1986 explodierte das sowjetische Kernkraftwerk Tschernobyl. Seitdem steht „Atom“ weltweit für „Gefahr“. Von den Folgen des Super-GAUs hat sich die Region bis heute nicht erholt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
KERNSCHMELZEEine Generation danach scheint vieles wieder normal: Auf dem Gelände des stillgelegten Atomkraftwerks arbeiten Tausende Menschen, drum herum gedeiht die Natur. Über die Folgen des Super-GAUs – in der Ukraine und bei unsSEITE 2–12
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Zusammenarbeit ukrainischer und russischer Strahlenforscher ist gestört. Auch die archivierten Daten sind nicht mehr für alle verfügbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
kunst In der Kulturambulanz ist die Schwierigkeit erfahrbar, sich fünf Jahre nach Fukushima zur Katastrophe zu positionieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schäden Studie schätzt Kosten der Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Ukraine will ihre AKWs künftig aus wirtschaftlichen Gründen kurzfristig hoch- und runterfahren. Das halten sogar die Betreiber für gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Krankheiten und Erbschäden: Die Ärztevereinigung IPPNW warnt davor, die Gesundheitsgefahren der Atomkraft zu verdrängen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
DIE DREI FRAGEZEICHEN
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
TSCHERNOBYL Zum 29. Jahrstag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl wird diesen Sonntag wieder in Brokdorf demonstriert. Dabei haben die AtomkraftgegnerInnen doch längst gewonnen – oder etwa nicht? ➤ Schwerpunkt SEITE 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
PRÄGUNG Schleswig-Holsteins Energieminister Robert Habeck (Grüne) über seine Erinnerung an die Katastrophe von Tschernobyl, den Abriss von AKWs, die Suche nach einem Endlager und das Fliegen ohne Landebahn
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Eine zweite Hülle soll den Unglücksort abschirmen. Bis 2017 soll sie fertig sein, doch die Finanzierung ist unsicher und die alte wird bald undicht. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tschernobyl hatte auch weitreichende Folgen für Wirtschaft und Politik. Mit der Havarie begann das Ende der einst blühenden Atomindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im größten AKW Europas führt ein Störfall zur Notabschaltung des Reaktors. Der Ministerpräsident spricht von einem Unfall.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOM 615 Millionen Euro fehlen. Baustopp droht am durch den Super-GAU zerstörten Reaktorblock 4
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
UKRAINE Separatisten könnten AKWs treffen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
STUDIE Vögel aus der Nähe des Tschnernobyl-Reaktors sind größer, haben weniger Gendefekte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Krise in der Ukraine gefährdet 28 Jahre nach Tschernobyl die Sicherheit der Atomkraftwerke. Das Land kauft jetzt US-Brennstäbe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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