Tonnenweise lagert das Kühlwasser in Tanks. Weil für viel mehr kein Platz ist, soll es in den Pazifik geleitet werden. Nicht nur Fischer protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren verseuchten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Seither kämpfen die Japaner mit Erkrankungen – und Politikern, die ihr Leid ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Für ihren Roman „Sendbo-o-te“ hat Yoko Tawada in Fukushima recherchiert. Die Autorin über fitte Alte, schwache Junge und Geräusche beim Schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach dem Prozess um die Schuldfrage bei der Havarie im AKW Fukushima Daiichi werden drei Ex-Manager des Stromkonzerns Tepco freigesprochen. ZuschauerInnen im Gerichtssaal reagieren empört
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sind die Unfallfolgen acht Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima überwunden? Japans Regierung und Betreiber Tepco sagen: ja.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Filmemacher Thorsten Trimpop kehrte für seinen Film „Furusato – Wunde Heimat“ über viele Jahre immer wieder in die Kleinstadt Minamisoma nahe Fukushima zurück
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Thema Atomkraft bekommt kaum noch Aufmerksamkeit. Dabei gibt es hierzulande gute Gründe, schneller als geplant auszusteigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zum vierten Mal besucht der taz-Korrespondent in Japan das AKW Fukushima. Alles fein dort, behaupten zumindest die Betreiber.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die wachsende Zahl junger Krebskranker in Fukushima bringt den japanischen Staat in Erklärungsnot. Der will die Katastrophe hinter sich lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Japans Regierung sieht Strahlung im AKW-Gebiet Fukushima wieder unter den Grenzwerten. Doch Greenpeace hat alternative Fakten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KONZERN-Forderung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Als erste deutsche Ministerin besucht Barbara Hendricks das 2011 havarierte AKW Fukushima. Die strahlenden Ruinen schockieren sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Elektro Folk Für die japanisch-französische Sängerin Maia Barouh war Fukushima ein Wendepunkt: die Atom-Katastrophe löste bei ihr eine künstlerische Kettenreakton aus
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
FotoEine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus bringt Licht an die verwunschenen Orte Tschernobyls und Fukushimas
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
kunst In der Kulturambulanz ist die Schwierigkeit erfahrbar, sich fünf Jahre nach Fukushima zur Katastrophe zu positionieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Anti-Atom-Bewegung ist geschrumpft und wird medial an den Rand gedrängt. Aber sie arbeitet weiter und hat vor allem lokal einiges erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Drei Atomkonzerne klagen vor dem Verfassungsgericht. Sie wollen Geld, weil der Bundestag nach Fukushima die Stilllegung der AKW beschleunigte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein halbes Jahrzehnt nach den Erdbeben, der Flutwelle und dem GAU macht der Wiederaufbau in Japan Fortschritte. Doch nicht jeder hat was davon.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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