taz.de

Luftaufnahem des Atomkraftwerkes Fukushima.

Pläne für die Atomruinen in Japan

Fukushima-Kühlwasser ins Meer

Tonnenweise lagert das Kühlwasser in Tanks. Weil für viel mehr kein Platz ist, soll es in den Pazifik geleitet werden. Nicht nur Fischer protestieren.

Von Martin Fritz

16.10.2020

Atombombenabwurf in Japan

Die verstrahlte Gesellschaft

Vor 79 Jahren verseuchten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Seither kämpfen die Japaner mit Erkrankungen – und Politikern, die ihr Leid ignorieren.

Von Martin Fritz

6.8.2020

heute in hamburg

„Überlebende werden diskriminiert“

Von Moritz Klindworth

28.7.2020

taz.hamburg, S. 28

Yoko Tawada über ihren neuen Roman

„Japan schien am Ende der Welt“

Für ihren Roman „Sendbo-o-te“ hat Yoko Tawada in Fukushima recherchiert. Die Autorin über fitte Alte, schwache Junge und Geräusche beim Schreiben.

Interview von Katharina Borchardt

23.9.2019

Atomunfall ohne Schuldigen

Nach dem Prozess um die Schuldfrage bei der Havarie im AKW Fukushima Daiichi werden drei Ex-Manager des Stromkonzerns Tepco freigesprochen. ZuschauerInnen im Gerichtssaal reagieren empört

Von Martin Fritz

20.9.2019

der tag, S. 17

Eine Frau verbeugt sich vor einem Mahnmal

Acht Jahre nach Fukushima

Alles soll ganz normal wirken

Sind die Unfallfolgen acht Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima überwunden? Japans Regierung und Betreiber Tepco sagen: ja.

Von Martin Fritz

11.3.2019

Strahlender Sehnsuchtsort

Der Filmemacher Thorsten Trimpop kehrte für seinen Film „Furusato – Wunde Heimat“ über viele Jahre immer wieder in die Kleinstadt Minamisoma nahe Fukushima zurück

Von Silvia Hallensleben

8.3.2018

kultur, S. 21

Soviel Kritik muss sein:Gareth Joswig überdie Ausstellung„Ein endliches Märchen“

Kein Entrinnen aus dem Kaninchenbau

Von Gareth Joswig

14.3.2017

taz.bremen, S. 29

Ein Mann hat sich als Totengräber verkleidet

Sechs Jahre GAU in Fukushima

Atomkraft – war da was?

Das Thema Atomkraft bekommt kaum noch Aufmerksamkeit. Dabei gibt es hierzulande gute Gründe, schneller als geplant auszusteigen.

Von Malte Kreutzfeldt

11.3.2017

Personen in einem Bus, die blaue Helme und Mundschutz anhaben und alle aus dem Fesnter schauen

Sechs Jahre nach Fukushima

Wie ein Bummel in Tokio

Zum vierten Mal besucht der taz-Korrespondent in Japan das AKW Fukushima. Alles fein dort, behaupten zumindest die Betreiber.

Von Martin Fritz

11.3.2017

Ein kleines japanisches Mädchen liegt auf einer Liege und wird am Kehlkopf untersucht

Sechs Jahre nach dem GAU in Fukushima

Zufällig Schilddrüsenkrebs

Die wachsende Zahl junger Krebskranker in Fukushima bringt den japanischen Staat in Erklärungsnot. Der will die Katastrophe hinter sich lassen.

Von Martin Fritz

10.3.2017

Fukushima-Gebiet wieder zugänglich

Evakuierungszone aufgehoben

Japans Regierung sieht Strahlung im AKW-Gebiet Fukushima wieder unter den Grenzwerten. Doch Greenpeace hat alternative Fakten.

Von Bernhard Pötter

21.2.2017

Atomstromer will Geld

KONZERN-Forderung

Von Gernot Knödler

8.10.2016

was war – was kommt, S. 54

Deutsche Umweltministerin in Fukushima

Aufgeräumter als in Tschernobyl

Als erste deutsche Ministerin besucht Barbara Hendricks das 2011 havarierte AKW Fukushima. Die strahlenden Ruinen schockieren sie.

Von Martin Fritz

19.5.2016

Eine Punk-Schamanin im Anflug

Elektro Folk Für die japanisch-französische Sängerin Maia Barouh war Fukushima ein Wendepunkt: die Atom-Katastrophe löste bei ihr eine künstlerische Kettenreakton aus

Von Stefan Franzen

14.5.2016

Global Pop, S. 48