Am Atommüllendlager Asse II gibt es jetzt eine Bürger-Messstelle für Radioaktivität. Atomkraftgegner:innen sprechen von einer „Beruhigungspille“ für die Bevölkerung
Radioaktives Abwasser aus Fukushima soll ins Meer geleitet werden. Damit schockiert Japan kurz vor den Olympischen Spielen Bevölkerung und Nachbarländer.
Das Entsetzen über den GAU in Fukushima bewog die Merkel-Regierung vor 10 Jahren zum Atomausstieg. Andere Länder, sogar Japan selbst, machen trotzdem weiter. Und auch in Deutschland werden wieder Loblieder auf die Klimafreundlichkeit der Kernenergie gesungen. Ist der Spuk also doch noch nicht vorbei? Ein Dossier zu Fukushima und den Folgen2–5