Energie Norwegen verstärkt Vorkehrungen für Atomunfälle wegen Uralt-Reaktoren im Nachbarland
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die weißrussische Nobelpreisträgerin und die Vorsitzende der EU-Grünen reden über den GAU, Merkel und den Umgang mit der Flüchtlingssituation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Zusammenarbeit ukrainischer und russischer Strahlenforscher ist gestört. Auch die archivierten Daten sind nicht mehr für alle verfügbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
RUSSLAND Norwegen alarmiert über geplante „subkritische“ Atomtests auf Polarinseln
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Verwirrung um Russlands ältesten Reaktor vom Tschernobyl-Typ: Die finnische Atomaufsicht meldet die Stilllegung, der russische Betreiber spricht von Bauarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Russische Regierungsvertreter sollen deutschen Stromkonzernen katastrophale Zustände in AKWs beschrieben haben. Russische Aktivisten fühlen sich bestätigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Russland stand infolge eines Brandes auf einem U-Boot offenbar kurz vor einem atomaren Unfall. An Bord befanden sich Raketen mit Nuklearsprengköpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Physiker Sebastian Pflugbeil ist ein radikaler Kritiker der Atomindustrie. Seine Gesellschaft für Strahlenschutz sprach als Erste vom Super-GAU in Fukushima.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nachdem das Metallgerüst eines neuen Reaktors eingestürzt ist, schlagen russische Umweltschützer Alarm. Die Atomanlagen seien trotz Fukushima nicht sicherer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein offizieller Bericht des Staatsrates beschreibt gravierende Mängel an den russischen AKWs. Auch versunkene Atom-U-Boote könnten eine Katastrophe verursachen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im kommenden Jahr soll Russlands erstes schwimmendes AKW in Betrieb gehen. Ziel ist es laut Umweltschützern, die Technik ins Ausland zu verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Atomkraft ist in Russland Teil des nationalen Selbstverständnisses. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Land mit Hilfe der Kernspaltung zur Supermacht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Dortmund erinnert eine Ausstellung zum 25. Jahrestag an die Katastrophe. Fakten und Schicksale dieser Zeit sollen vor allem Jugendliche ansprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erfolg für die Anti-Atom-Bewegung: Hochradioaktive Brennelemente aus Ahaus werden vorerst nicht in die russische Atomanlage transportiert. Die Betonung liegt auf vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
CASTORTRANSPORT Bundesregierung prüft trotz erheblicher Sicherheitsbedenken weiterhin die umstrittene Lieferung von hochradioaktivem Müll nach Majak
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Ressort: Seite 1
Politiker von deutschen Hafenstädten lehnen Atomtransporte ab. Doch trotz der Ankündigungen ein Verbot gibt es in den meisten Häfen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hält an der umstrittenen Atommüll-Lieferung nach Majak fest – dabei haben selbst ihre eigenen Gutachter Sicherheitsbedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut der Gesellschaft für Reaktorsicherheit ist die Atommüll-Entsorgung in Russland nicht schlechter als in Deutschland. Dort könnte der Müll unter freiem Himmel stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Umweltministerium will die Sicherheit der russischen Anlage Majak, in die deutscher Atommüll gebracht werden soll, nun doch nicht vor Ort überprüfen. Damit könnte der Castor schon bald starten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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