Artikel

Britische Atomtauben frisch bestrahlt

■ Bremer Forscher fanden auch kurzlebige radioaktive Stoffe

Von jof

9.4.1998,

Seite , Bremen Aktuell

Sellafield erklärt jüngsten Unfall für harmlos

■ Laut Betreiber keine Gefährdung für Menschen – Umweltschützer zweifeln an der Aussage

Von raso

3.2.1998,

Seite 4, Aktuelles

Radioaktiver Unfall in britischer Plutoniumfabrik

■ Zwei Angestellte wurden in Sellafield verstrahlt, als ein Filter platzte. Betreiberfirma räumte kurzzeitig die Anlage

Von Ralf Sotscheck

2.2.1998,

Seite 1, Seite 1

Wenn Fischern Radioaktivität ins Netz geht

■ Die schottische Regierung erläßt ein Fangverbot in der Nordsee: Vor der WAA von Dounreay waren wiederholt atomare Teilchen an Fischen, Muscheln und Krabben festgestellt worden

Von Hans-Jürgen Marter

1.11.1997,

Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

Strahlende Zähne

■ Plutonium aus Sellafield findet sich in Kindermündern in ganz Großbritannien

Von Matthias Urbach

1.8.1997,

Seite 2, Aktuelles

Dounreay lahmgelegt

■ Flüssiges Natrium erzwingt den sofortigen Stopp der Atomanlage

Von raso

10.5.1997,

Seite 6, Wirtschaft und Umwelt

Strahlende Cola?

■ Wie durch ein Leck in einem schottischen AKW vielleicht Getränke verseucht wurden

Von Ralf Sotscheck

7.3.1997,

Seite 6, Wirtschaft und Umwelt

WAA Dounraey darf noch mehr strahlen

■ Atomkomplex will führendes Wiederaufbereitungszentrum werden

Von Hans-Jürgen Marter

1.3.1997,

Seite , Wirtschaft und Umwelt

Routinemäßige Verseuchung

Erhebliche Gefährdung durch geplantes Endlager. Die Betreiberfirma Nirex wird sich wohl einen neuen Standort suchen müssen ■ Aus Dublin Ralf Sotschek

Von Ralf Sotscheck

12.2.1997,

Seite 7, Wirtschaft und Umwelt

Atommüll heimatlos

■ Geplantes unterirdisches Atomlager im britischen Sellafield nicht sicher

Von ten

3.2.1997,

Seite 6, Wirtschaft und Umwelt

Strahlendes Dounraey leckt wieder ins Meer

■ Betreiber vertuschen: Monatelanges Aus hindert die umstrittene WAA in Schottland bei dem Versuch, Wiederaufbereitung international zu vermarkten

Von Hans-Jürgen Marter

2.10.1996,

Seite 7, Wirtschaft und Umwelt